Im typischen DPV-Phrasendrusch teilt Verbandsberichterstatter Regelin auf der Verbandshomepage mit, dass der erst Anfang Mai eingestellte DPV-Sportdirektor Matthias Ress nun nicht mehr DPV-Sportdirektor ist.
Wie schon so häufig, auch beim Wechsel im Amt von Jürgen Hatzenbühler auf Matthias Ress, bleibt der Verband dabei klar formulierte Beweggründe oder Erklärungen über die Ursachen für den erneuten Personalwechsel schuldig.
Nur so viel scheint klar, die Kluft wischen Anspruch und anfordernder Wirklichkeit wird von einigen DPV-Verantwortlichen ganz offensichtlich immer erst dann erkannt, wenn jemand hinein fällt.
Nicht das erste und wohl auch nicht das letzte Produkt landsmannschaftlicher Vetterleswirtschaft das unter dem bayerischen DPV-Präsidenten Michael Dörhöfer vorzeitig in die Brüche geht.