5. Grand Finale Passion Petanque Française vom 11. bis 13. 01. in Fréjus der Capitale azuréenne de la pétanque: Im ersten Halbfinale hat das Trio Montoro, Renaud und Pucinelli bei eigener 9:7 Führung einen gemeinschaftlichen Blackout und bekommt vom Altmeister Quintais die volle Dröhnung von 6 Punkten verpasst. 13:9 Sudden death. Im 2. Halbfinale überrollt die „Maschine aus Draguignan“ die bedauernswerte und gewiss nicht schlechte Equipe mit Rousseau, Gasparini und Philipson und macht mit einem 13:0 all deren Hoffnungen zunichte. Was dann folgt, nennt www.boulistenaute.com ein legendäres Finale in einer Atmospäre des Wahnsinns und eines der großen Matches in der Geschichte des Petanquesports. Nach fast 2 Stunden Spieldauer gewinnt das Trio Lacroix, Rocher und Robineau am Samstag das Endspiel mit 13 zu 11 gegen die Equipe Quintais, Suchaud und Usai und holt sich den ersten Titel der jungen Petanquesaison in Frankreich. Damit macht das Trio des TaT-Weltmeisters aus Draguignan dort weiter, wo es 2017 mit dem Gewinn des EuroCup aufgehört hat, siegen, siegen, siegen.
Auch bei den Frauen setzt sich das favorisierte Wildcard-Team der Weltmeisterin Colombet mit Matarranz und Beji durch. Im Finale geht die Equipe mit Picard, Estève und Viens zwar mit 3:0 und 5:4 in Führung, hat dann aber keine Chance mehr und muß das Finale mit 5:13 verloren geben. Müßig der Hinweis, daß auch Matarranz für Draguignan spielt. http://www.boulistenaute.com/actualite-circuit-ppf-finale-legende-19734 (Nach Berichten von www.boulistenaute.com verfasst. Gerüchten zufolge, soll PPF vor dem Aus stehen.)