Paranormale Erscheinung, Geistperson?, Was macht eine nicht spielberechtigte Person auf diesem Gruppenbild. Foto: 1.MKWU
In der Gruppe Süd-West des BPV-Pokal 2022 bestritten die 1.MKWU und die SGP München das Spiel um den Gruppensieg und den Einzug in die Finalrunde, das letztlich die 1.MKWU 16:15 gewann und anschließend auch das Finalturnier in Burgthann erfolgreich abschloss.
So weit so gut. Rätsel gibt allerdings das Gruppenfoto des Süd-West-Gruppen-Endspiels am 24.09.2022 im Hofgarten München auf, veröffentlich auf der Homepage der 1.MKWU, denn es zeigt mit Christoph Probst einen Spieler, der im Hofgarten nachweislich für die SGP München im Kreis stand, laut Bayerischer Rangliste (Rg.14) oder DPV-Bundesliga-Berichterstattung 2022 jedoch für den 1. BC Mechenhard startberechtigt ist.
Ein Irrtum oder einfach nur glatter Beschiss? Beides nicht recht vorstellbar, denn mit Matthias Ress und Markus Probst, zwei leibhaftigen, ehemaligen Sportreferenten im BPV, waren immerhin zwei vermeintlich honorige und pokalreglementsfirme Verbandsangehörige im Team der SGPM dabei. Also kann es sich nur um eines dieser für Bayern typischen Mysterien handeln.
Allerdings: Ist für die Lösung eines derartigen Problems überhaupt der Bayerische Petanque Verband zuständig, oder sollte nicht vielmehr die Abteilung für paranormale Phänomene und Exorzismus der Erzdiözese München-Freising zugezogen werden?