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Convocatoria selección 770x480Originalplakat zur Einzel- und Doppel-WM in Spanien. Abb. FEP

Der Stier ist schon wieder da. Bei der letztjährigen Europameisterschaft im spanischen El Ejido/Almerimar durfte das grimmig blickende Tier ja bereits Werbung für unseren beschaulichen Sport machen.

Zu den Einzel- und Doppel-Weltmeisterschaften vom 2. bis zum 5. Mai 2019 am gleichen Ort, hat der spanische Ausrichterverband FEP den gehörnten Paarhufer schon wieder freigelassen. Ob nun eine so heißblütige, leicht erregbare und kraftstrotzende Kreatur wie „El Toro“ als Maskottchen für die Konzentrationssportart Petanca die optimale Wahl darstellt, bleibt zu diskutieren.

Wenn schon Stier, dann würden wir Ferdinand vorschlagen, den sanftmütigen Bullen aus Munro Leafs gleichnamigen Kinderbuch von 1936. https://www.youtube.com/watch?v=vOeNCB7j7wg


 


Hotellrevyn"Bouleguiderna" Sarah Vanoverschelde und Raphael Gharany erklären das Spiel. Foto: www.hotellrevyn.se

Die schwedische Website Hotellrevyn (Hotelrevue) bringt unter der Überschrift „Hier ist Teamplay von entscheidender Bedeutung“ einen Artikel über den Gastronomie-Arbeitsplatz Boulebar.

Hotellrevyn-Redakteurin Kajsa Olson besuchte im vergangenen Sommer die Stockholmer Boulebar Rålambshov und traf u.a. auf den DPV-Kaderspieler Raphael Gharany, der dort als sogenannter Bouleguide seine Brötchen verdient. Raphael räumt in dem Beitrag ein, daß es bei seiner Arbeit in der Boulebar nicht um die Feinheiten des Sports geht, sondern daß die Vermittlung der Grundlagen des Spiels und die soziale Komponente des Boulespiels im Vordergrund stehen. "Det viktigaste är inte att bli duktig, utan det sociala."

Die Restaurantkette Boulebar möchte dem schwedischen Publikum mit Pétanque sowie stilechten Speisen und Getränken südfranzösische Lebensart näherbringen.


 


BBR Januar orig schrift kleinZeichnung: nero


 

 


Boulistenaute.com versorgt all Jene, die ihre Heilig-Abend-Rituale bereits hinter sich haben, mit einem Non-Stop-Video-Programm. Aufzeichnungen vom International in Bourg-Saint-Andéol und dem National Olivier in Nyons sollen verhindern, daß Petanquesüchtige über Weihnachten auf "turkey" kommen.


 


csm 181026kugelspielerin1 c261951c37Die Kugelspielerin im Düsseldorfer Blumengarten. Foto: www.duesseldorf.de

 

Walter Schott, 1861 in Ilsenburg/ Harz geboren, war ein deutscher Bildhauer und Vertreter der klassizistischen, naturalistischen und neobarocken Berliner Bildhauerschule. Sein Werk die Kugelspielerin, eine ca. 140 cm hohe Bronzeplastik entstand 1897.

Der Düsseldorfer Stadtverordnete Gustav Herzfeld erwarb die Skulptur und machte sie der Bevölkerung seiner Stadt im Jahr 1902 zum Geschenk. Die anmutige boulespielende junge Frau fand einen Platz im sogenannten Blumengarten, einer kleinen Parkanlage am Südende der Düsseldorfer Königsallee. In der Zeit de Naziherrschaft sollte die Skulptur beseitigt werden, weil der Spender Gustav Herzfeld Jude war. Auf Fürsprache des Direktors der Düsseldorfer Kunstakademie Peter Grund wurde letztendlich nur der Name des Spenders am Sockel des Kunstwerks entfernt. Heute ist der Name Gustav Herzfelds wieder zu lesen und erinnert an den noblen Mäzen.

Ein zweite von Schott geschaffene Version der liebreizenden Skulptur stand lange im Luisenhain der Stadt Köpenik, verschwand allerdings um 1950 spurlos. Ein in Berlin ansässiger Liebhaberverein der verschollenen kunstvollen bronzenen Dame, initiierte eine Abformung der Düsseldorfer Kugelspielerin und einen Neuguß, um sie am Berlin-Köpeniker Standort wieder auferstehen zu lassen. Schotts Kugelspielerin war in der Zeit des Kaiserreiches (Wilhelm II) übrigens ein sehr beliebtes Motiv, das in vielerlei Varianten, Größen und Ausformungen die wilhelminische (Herren)Gesellschaft entzückte.

Über das Schicksal des jüdischen Kunstliebhabers und Mäzen Gustav Herzfeld ist leider nichts weiter bekannt. Er sollte aber nicht verwechselt werden mit dem Berliner Anwalt Gustav Herzfeld, der von den Nazis 1942 in Theresienstadt ermordet wurde.

Walter Schott selbst geriet nach Ende des Kaiserreichs weitgehend in Vergessenheit, immerhin schafften es Abgüsse seiner Kreation "Three dancing maiden" bis nach Antwerpen und in den New Yorker Central Park. Der Künstler starb 1938.


 


Petanque, Boule, Olympia 2024, eine Randsportart drängt ins Rampenlicht. Der Deutsche Petanqueverband ist vorn mit dabei und macht progressive Öffentlichkeitsarbeit vom Feinsten. Im Info-Center seiner Hompage stellt Deutschlands Petanque-Dachverband brandneue Downloads für die Presse bereit. Die DPV Jahresrückblicke von 2008 bis 2011 begeistern. Auch zum Start der Bundesliga kann schon jetzt eine Pressemappe für 2007 heruntergeladen werden. Die Krönung: Aus der Fülle der drei zur Verfügung stehenden Pressefotos ragt das Bild mit dem aktuellen Nationalspieler Sönke Backens heraus. Unter Statistik erfährt der interessierte Journalist bereits heute den DPV-Mitgliederstand von 2014. Der DPV hat die Hand am Puls der Zeit und nutzt den Multiplikator Presse mit voller Wucht für seine Öffentlichkeitsarbeit.


 


bougie boule de petanqueTrès, très tendre. Boulistenautes Festtags-Offerte an seine User. Foto: Boulistenaute.com


 


boule wird poularerBevor es im Rahmen der "freien Meinungsäußerung" in den sogenannten sozialen Netzwerken in Vergessenheit gerät, hier ein Hinweis auf Kapitel I, §1, Absatz 5 der Satzung des Deutschen Petanque Verbands. Hier steht: "Der DPV bekennt sich zu einem humanistisch geprägten Menschenbild, er dient der Wahrung und Förderung der ethischen Werte im Sport und fördert das bürgerschaftliche Engagement. Er vertritt den Grundsatz religiöser und weltanschaulicher Toleranz sowie parteipolitische Neutralität. Er tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie jeder Form von Gewalt entschieden entgegen". Das Dokument kann von jedem Verbandsmitglied "downgeloaded" werden.


 


pvch2778280Vorbildliche Wurfhaltung: Hippy Oppliger vom PC Biberist, Zweiter der Schweizer Meisterschaft im Platzgen 2018 in Schüpfen.

Das Teil sieht aus wie Lisa Simpsons Kopf und erfunden haben es ausnahmsweise wirklich die Schweizer, im Berner Land, vieleicht im Emmental. Wir reden nicht von Käse sondern von der Platzge und der dazugehörigen urigen traditionellen Berner Wurfsportart Platzgen.

Seit dem Mittelalter werfen die Berner das gezackte Metallteil über 17 Meter an den Schwirren im Ries. Ein angeschrägter Topf mit gestampftem Lätt (Lehm), 1,4 Meter im Durchmesser, mit einem Metallstengel (Schwirren) in der Mitte. Das Wurfgerät wiegt zwischen 1 und 3 Kilogramm und hat einen Durchmesser von maximal 18 Zentimetern. Zwischenzeitlich dürfen auch „Wiibslüt“ mitmachen, sie werfen 11,5 Meter. Ziel des Spiels ist es, die Platzge direkt an den Schwirren zu schmeißen, was mit 100 Punkten belohnt wird. Jeder gemessene Zentimeter Abstand zieht einen entsprechenden Punkteabzugnach sich. (25 cm Abstand zum Schwirren sind z.B. 75 Punkte). 24 Würfe pro Wettkampf erfordern jede Menge Kraft, Konzentration und Ausdauer und eineinhalb Meter Anlauf. Die Platzger sind selbstverständlich organisiert, aber zu einer wirklichen panhelvetischen Vereinigung haben sie es noch nicht geschafft. Geplatzget wird vorwiegend bernerisch. Daa gahts zur homepage

Platzge messer SFR sport50 Clubs umfasst der Verband mit ca. 400 Mitgliedern. Die zentralen jährlichen Veranstaltungen der Platzger sind das Frühlingsfest, die Meisterschaft und das Verbandsfest. Feschtli feiern gehört zum Platzgen dazu. Hier ein Video von der Meisterschaft 2018 in Utzensdorf auf Youtube.

Das Stichwort Platzgen fördert allerhand Erhellendes aus dem Netz zutage. Guet Lätt, Guten Lehm wünschen sich die Platzger vor Wettkampfbeginn. Eine aktuelle Verbindung zum Petanque gibt es auch. Das katalanische Santa Susanna, beliebter Treffpunkt der europäischen All-inclusive-Boule-Senioren, versammelt alljährlich auch die bernischen Platzger zum regelmäßigen Trainingslager unter mediterraner Sonne. Ob sie den Lehm fürs Ries mitnehmen?.

Das 2. Foto zeigt eine Platzge mit Daumenmulden für optimalen Griff: https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/platzgen-wie-zu-gotthelfs-zeiten


 


682px Strawberry Festival cornhole 26818228383Sacklocher in Aktion. Foto: wikimedia commons.

Ein entfernter Verwandter unseres Petanque. Die Amis nennen es Cornhole, die Deutschen Sackloch. Anderswo kennt man es als Bean Bag oder Baggo.

Statt Kugeln wirft der Sacklocher granulatgefüllte Stoffsäckchen, 15x15 cm im Format und 400 Gramm schwer. Ziel ist ein Loch, 15 cm im Durchmesser in einem schräg aufgestellten Brett. Das Brettformat kann variieren.

Die Zweierteams oder die Einzelspieler stehen sich ebenso gegenüber, wie die beiden Lochbretter. Wurfabstand ist 10 Meter. Wird ein Sack versenkt gibt es 3 Punkte, bleibt er auf dem Brett liegen immerhin noch einen Punkt. Fällt das Wurfteil auf den Boden gibt es null Punkte.

 

Gezählt wird immer die Differenz zwischen den erzielten Punkten der Teams oder Einzelspieler pro Durchgang (Frame). Dabei haben die Parteien jeweils 4 Wurfbeutel zur Verfügung. Die mögliche Punktausbeute pro Frame liegt zwischen 12 bis 0. Bei 21 und mehr erzielten Punkten ist ein Spielsatz zu Ende.

Ein Youtubevideo veranschaulicht das Spiel. Deutschlands Sacklocher sind im Deutschen Cornhole Verband e.V. organisiert, der auch eine Regelwerk verfasst hat. Hat schon was, dieses Sackloch, wenn nur dieses sperrige Brett nicht wäre.

Nachtrag: Wir hatten ja null Ahnung. Bernhard Goetzke aus Berlin hat uns auf die Sprünge geholfen. Spitzenbouler Frank Maurer vom PC Burggarten Horb, derzeit auf Platz 13 der DPV-Rangliste führt ein zweites Leben neben Boule, als mehrfacher Deutscher Cornhole-Meister für seinen Sackloch-Verein Topcorn Rust. Auch Ann-Katrin Hartel, 13. der DPV-Frauenrangliste startet erfolgreich für die Ruster als Cornholerin. Es ist zu vermuten, daß eine ganze Reihe von Petanqueurs ein Doppelleben führt. Was wohl mehr Spaß macht? 


 


Senfanzeige

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Nachtrag: Die in dieser satirischen Werbeanzeige ursprünglich zitierte Person sieht sich zu Unrecht angegriffen. Wir haben deshalb alle Namensnennungen in diesem Beitrag unkenntlich gemacht.  


 


Bier ist alle kleinDie Verbände haben es nicht an die große Glocke gehängt, aber seit Jahresbeginn darf im Petanquesport wieder offiziell zugeprostet werden. Die Welt-Dopingagentur WADA hat Ethanol von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen.

Fortan bleibt es den nationalen und internationalen Sportverbänden überlassen, wie sie mit dem Thema umgehen. Die Europäische Föderation CEP lässt in Zukunft trinken und hat probeweise einen Grenzwert für eigene Veranstaltungen von 0,5 Promille festgesetzt. Ob tatsächlich kontrolliert wird ist nicht verlautbart worden. Sollte sich der Alkoholgenuß auf Großveranstaltungen bewähren,ist eine sukzessive Erhöhung des Grenzwertes geplant. Unser Boule, das als Feierabendbeschäftigung vor der Kneipe entstanden ist, bringt alle Voraussetzungen mit, um Sport und Suff harmonisch zu vereinigen.

Jeder kennt die Situation, ein Spieler wird nach dem 5. Bier zum Carreau-Monster und kann das verloren geglaubte Spiel noch herumreißen. Petanque wird mit Alkohol niveauvoller, spannender und weniger vorhersehbar, ein Gewinn für alle.

2024 möchte Boule bei Olympia dabeisein. Grand Finale Triplet d’ hommes im Olympiastadion zu Paris. Belgien gegen Frankreich Los Inhumanos geben ihre Hymne "Alcohol, Alcohol, alcohol" zum Besten. Claudy Weibel prostet mit einer säuerlichen belgischen Geuze „original Flaschengärung“ dem weltweiten Publikum zu, während Gegner Philipp Quintais kameragerecht genüsslich einen Schluck Château Pétrus nimmt. Ein elektronischer Videobildtranscriber ersetzt vollautomatisch für den bouleaffinen aber alkoholophoben Maghrebmarkt das Bier durch Minzetee und den Rotwein durch Red Boule. Das Spiel wird nach jeder Aufnahme durch eine Trinkpause unterbrochen. Die Art des alkoholischen Getränks wird jeweils durch Losentscheid ermittelt. Ähnlich wie bei den Kugeln sind nur durch den FIPJP homologierte Getränke zugelassen. Gespielt wird nur noch bis zwölf, der 13. Punkt wird durch ein abschließendes Drinkout ermittelt. Wer aus dem Kreis fällt, hat verloren. Ein gelungenes olympisches Debut.

2019 ist eine Fusion des Verbandes der französischen Weinerzeuger mit der FIPJP avisiert. Claude Azema übernimmt den Gesamtvorsitz. Michael Dörhöfer regt für den DPV eine 50minus1-Regel an, die bedeutet, daß in Zukunft jeder Bouleclub zu mindestens 51 Prozent in Besitz einer alkoholerzeugenden Firma (Brauerei, Brennerei, Winzergenossenschaft) sein muß. Für den bairischen ländlichen Raum gilt die Ausnahmeregelung 100 minus 1. Das heißt, die für den BPV-Ligabetrieb zugelassenen Brauereien müssen neben ihren Profitrinkern mindestens einen Petanquespieler oder -spielerin mit Lizenz aufbieten.

Na denn Prost.

Nachtrag: Die ursprünglich angeführte Person fühlt sich durch ihre Namensnennung in dieser Glosse verunglimpft und wünscht in Zukunft auf dieser Homepage nicht mehr namentlich erwähnt zu werden. Wir haben den Namen deshalb geschwärzt. Wir wollen die Person, um ihre Anonymität zu wahren,  zukünftig nur noch als "der DPV-Präsident" benennen.


 


6 Stunden Petanque in stile italiano, Finale Scudetto 2018 ….. https://www.youtube.com/watch?v=kFvd0xhtYbo



Petanqueschnulze, Text zum mitlesen ….. https://www.youtube.com/watch?v=Y167ZZInlaY



Fingerübung für den angehenden Bouler ..... https://www.youtube.com/watch?v=aQkYZSLrZUw

Seltsamer Zeitvertreib französischer Burschen am Strand.... https://www.youtube.com/watch?v=FBbbtWSD6sQ



borgeaud_boulespieler"Les joueurs de boules" von Marius Borgeaud, enstanden 1918, Öl auf Leinwand, Musée d’art de Pully, bei Lausanne, Schweiz.

Klar, flächig, still und kontrastreich präsentiert sich das Werk und spiegelt damit den Charakter des Boulespiels wider. Der Hund ist fast ein Art Markenzeichen des Künstlers, auf vielen seiner Bilder platzierte er Haustiere im Vordergrund. Borgeauds Aussage:“ Meine Arbeiten werden erfolgreich sein, aber ich werde es nicht erleben“, hat sich bewahrheitet. Er zählt zu den wichtigsten Schweizer Kunstmalern seiner Generation, zusammen mit Ferdinand Hodler oder Felix Vallotton. Der Zeitgenosse von Sisley, Rousseau, Pissarro fängt erst im Alter von 40 Jahren mit der Malerei an, nachdem er zuvor sein ererbtes Vermögen verjubelte, ein Leben in Saus und Braus führte und seine Gesundheit ruinierte. Der Spross aus großbürgerlichem Hause ging in sich und krempelte sein Leben um. Nach einer anfänglichen Phase des Post-Impressionismus entwickelt der Schweizer seinen eigenen Stil, abseits der gängigen Schulen. Seine realistisch-naive Malweise bewegt sich immer mehr zu reduzierter Kunst. Borgeaud lebte in der Bretagne und in Paris. Er starb 1924 und hinterließ ca. 300 Werke. https://marius-borgeaud.ch/



Bildschirmfoto_2018-08-16_um_18.01.59Zeichner Paul Cauuet sowie Autor Wilfried Lupano setzten 2014 zusammen Les Vieux Fourneaux in die französischsprachige Welt der Comics. Im Jahr 2015 veröffentlichte dann der deutsche Splitter Verlag das Comicalbum Die Alten Knacker mit dem Untertitel "Die übrig bleiben" auch für das deutsche Publikum. https://www.splitter-verlag.de/autoren-zeichner/autoren-l/lupano/ Die Sozialkomödie um drei Übersiebzigjährige, deren kriminelle Energie sich ganz und gar nicht mit dem Klischee des rüstigen Rentners verträgt, rockt den Comicmarkt in Frankreich. Das Werk gewann auf Anhieb den begehrten Publikumspreis auf dem 42. Festival International de la Bande Dessinée d’Angoulême, dem wichtigsten internationalen Comicfestival.

Zwischenzeitlich sind Die alten Knacker nach Asterix die bestverkauften Comic-Helden in La France. Bis heute gibt es, auch für den deutschen Comicfreund, vier Bände. Januar 2019 soll die fünfte Episode erscheinen (siehe Bild oben), der Titel steht zwar noch nicht fest, aber Knacker Mimile ganz rechts, hält schon mal die Boulekugeln parat. https://www.splitter-verlag.de/die-alten-knacker-bd-5.html

Der Erfolg des schrägen Seniorentriplettes hat auch die Filmwirtschaft begierig gemacht, am 22. August 2018 startet Les Vieux Fourneaux als Spielfilm in den französischen Kinos. Pierre Richard, Eddy Mitchell, Roland Giraud und Alice Pol stellen dar. Hier der Trailer zum Film. http://www.allocine.fr/video/player_gen_cmedia=19579034&cfilm=257873.html



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sweat-tireur-navy-2Wenn es die Welt noch nicht wissen sollte, mit diesem Sweater wird von nun an Dein Status für jedermann sofort erkennbar. Die superbouleaffinen Trikotagen, auch an Leger wurde gedacht, gibt es beim Klamottenhersteller Club Petanque, ansässig in Paris. Auch boulines Zubehör steht zum Verkauf. Sollte es nun trotz passender Kleidung mit der Perfomance im Wettkampf nicht so recht klappen, trägts Du als wendiger Hipster die Klamotten einfach links und beugst damit jeglicher Häme vor. http://www.clubpetanque.com/eshop/fr/content/8-boutiques



Alles dreht sich im Sommer 2018 wieder um Fußballer und ihre WM in Russland. Warum wird eigentlich so ein Hype um die Kicker gemacht? Was die können, machen Bouler, Snookerspieler Golfer oder Tennisspieler einfach so nebenbei in Perfektion, wie ein Video der Montreal Gazette aus dem Jahre 2010 beweist.  http://www.dailymotion.com/video/xwg4d8



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