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Durch die Entlassung und Kündigung der Trainer des DPV-Seniorenbereichs rücken nun auch die Förderrichtlinien und Mittelvergaben für deutsche Spitzensportverbände vermehrt ins Gespräch.

Nach PotAS für die Olympischen Sportarten hat die Mitgliederversammlung des DOSB im Dezember 2019 eine neue Fördersystematik für die NOS (Nichtolympische Sportarten) beschlossen. Überspitzt ausgedrückt gibt es neben einer generellen Basisförderung in Zukunft Fördergelder aus Steuermitteln nur noch gegen Erfolge bei Worldgames.

Zusätzlich müssen die Verbände aber von vorne herein bestimmte Voraussetzungen in ihrer Struktur und Arbeit sowie beim Personal erfüllen. U.a. gelten für Verbands-Übungsleiter hohe Ausbildungsstandards, die zu erfüllen wohl nicht mit allen Trainern im Dienst des Deutschen Petanqueverbandes gelungen wäre. 

Verständlich, dass man sich bei der Vorstellung des neuen Trainers für den Seniorinnenbereich Backens im DPV ganz ungewohnt beeilte, auf dessen gehobene Übungsleiterqualifikation hinzuweisen. Im BMI und beim DOSB wird man es wohlwollend bemerken. Die Kündigungen und Rücktritte der letzten Tage darf man getrost auch unter diesem Aspekt betrachten.

Neue_Förderung_nichtolympischer_Spitzensport_2020FF-1.pdf


Den Beitrag weißblauer Lichtblick haben wir vorerst deaktiviert, solange die Frage ob die Behörden Freizeitboule als Individual- oder Mannschaftssport betrachten, nicht abschließend geklärt ist. Hier ein Blick in die einschlägigen bayerischen Bestimmungen zum Boulen/Sport im öffentlichen Raum. Damit kann sich jeder seinen eigenen Reim machen.

Vierte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (4. BayIfSMV)

vom 5. Mai 2020

Teil 2
Allgemeine Kontaktbeschränkungen

§ 2
Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum

(1) Der Aufenthalt mehrerer Personen im öffentlichen Raum ist so zu gestalten, dass er höchstens den Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands, Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandte in gerader Linie, Geschwister sowie eine weitere Person umfasst.

(2) Das Feiern und Grillen auf öffentlichen Plätzen und Anlagen ist unabhängig von den anwesenden Personen untersagt.

(3) Abs. 1 gilt nicht für berufliche und dienstliche Tätigkeiten, bei denen eine Zusammenkunft oder ein Zusammenwirken mehrerer Personen erforderlich ist.

Teil 4
Sport, Spiel, Freizeit

§ 9
Sport

(1) 1Der Betrieb von Sporthallen, Sportplätzen, Sportanlagen und Sporteinrichtungen und deren Nutzung sind grundsätzlich untersagt. 2Der Trainingsbetrieb von Individualsportarten im Breiten- und Freizeitbereich kann unter Einhaltung der folgenden Voraussetzungen aufgenommen werden:

1. Ausübung an der frischen Luft im öffentlichen Raum oder auf öffentlichen oder privaten Freiluftsportanlagen oder in Reithallen,
2. Einhaltung der Beschränkungen nach § 1 Abs. 1, (betr. Allgemeines Abstandsgebot, Mund- und Nasenbedeckung)
3. Ausübung allein oder in kleinen Gruppen von bis zu fünf Personen,
4. kontaktfreie Durchführung,
5. keine Nutzung von Umkleidekabinen,
6. konsequente Einhaltung der Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, insbesondere bei gemeinsamer Nutzung von Sportgeräten,
7. keine Nutzung der Nassbereiche, die Öffnung von gesonderten WC-Anlagen ist jedoch möglich,
8. Vermeidung von Warteschlangen beim Zutritt zu Anlagen,
9. keine Nutzung von Gesellschafts- und Gemeinschaftsräumen an den Sportstätten; Betreten der Gebäude zu dem ausschließlichen Zweck, das für die jeweilige Sportart zwingend erforderliche Sportgerät zu entnehmen oder zurückzustellen, ist zulässig,
10. keine besondere Gefährdung von vulnerablen Personen durch die Aufnahme des Trainingsbetriebes und
11. keine Zuschauer.

(2) 1Der Betrieb zu Trainingszwecken der Berufssportlerinnen und Berufssportler und von Sportlerinnen und Sportlern des olympischen und paralympischen Bundes- und Landeskaders ist zulässig, sofern bei der Durchführung der Trainingseinheiten sichergestellt ist, dass die unter Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 bis 11 aufgeführten Voraussetzungen eingehalten werden. 2Trainingseinheiten dürfen ausschließlich individuell, zu zweit oder in kleinen Gruppen von bis zu fünf Personen erfolgen.

Der PCN wird sich in der kommenden Woche bei den zuständigen Neuburger Behörden um Auskunft bemühen.


 


640px Beautiful Gothic Style Cathedral 4

Parade und Sankt-Johannes-Kathedrale in 's-Hertogenbosch. Foto: Donatas Dabravolskas, wikimedia commons

 

Der Niederländische Boulespielverband NJBB feiert 2022 sein 50-jähriges Bestehen.

Das Jubeljahr soll für die Holländer Anlass sein, die Sammel-Europameisterschaften 1:1 und 2:2 für Männer und Frauen und 2:2 Mixed ins Land zu holen.

Auf der Suche nach einer „A-locatie“ wurden Verband und das Sportvermarktungsbüro Team TOC in 's-Hertogenbosch fündig. Das Konzept, das man der CEP unterbreiten will, sieht vor, die Europameisterschaften direkt im Zentrum der Stadt zu feiern, auf der Parade, einem weiten baumgesäumten Platz inmitten des historischen Zentrums der Stadt in Nord-Brabant. In Sichtweite der imposanten Sankt-Johannes-Kathedrale sollen in 5 Disziplinen Europameister*innen ausgespielt und Petanque einer breiten Öffentlichkeit nahegebracht werden.

Parallel zum sportlichen Geschehen möchten die niederländischen Veranstalter mit vielerlei Aktivitäten zum einen Petanque fördern zum anderen aber auch auf gesellschaftliche Themen wie Bürgerbeteiligung, sozialer Zusammenhalt und Vereinsamung eingehen.

Der spanische Verband FEP hat ebenfalls seinen Hut in den Ring geworfen, die Entscheidung über den Zuschlag erhoffen sich die Bewerber Ende Juli dieses Jahres.

https://www.bezoekdenbosch.nl/de

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beautiful_Gothic_Style_Cathedral_4.jpg?uselang=de

Parade und Sankt-Johannes-Kathedrale in 's-Hertogenbosch. Foto: Donatas Dabravolskas, wikimedia commons


The show must go on • In seiner Aprilausgabe der C.E.P.-Newsletter veröffentlicht der europäische Petanqueverband die Termine für seine weiterhin geplanten und verlegten Veranstaltungen 2020. 1:1 und 2:2 Frauen/Männer, 2:2 Mixed 17./20. Sept. 2020 Riga, LAT • 3:3 Espoirs Frauen/Männer und Juniors m/f 1./4. Okt. 2020 Saint Pierre l.E. ,FRA • 3:3 Frauen 29. Okt./1. Nov. 2020 Torrelavega, ESP • EuroCup 26./29. Nov. 2020 St. Yrieix FRA (Ein Termin für die EC-Qualifikationrunde fehlt)


Der Deutsche Olympische Sportbund und die deutschen Landessportverbände sehen Signale, die eine Wiederaufnahme des Sporttreibens in den einzelnen Bundesländern ermöglichen. So der Tenor nach der gemeinsamen LSB-Videokonferenz am vergangenen Samstag

"Der eingeschlagene Weg zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist erfolgreich und sollte daher fortgesetzt und mit Umsicht an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst werden. Der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung muss unverändert Priorität haben", so Jörg Ammon vom Bayerischen Landessportverband.

Nach den gemeinsamen Vorstellungen von organisiertem Sport und der Sportministerkonferenz der Länder wird ein erster Schritt der Lockerung ausschließlich für Bewegungsangebote im Freiluftbereich gelten, zudem sind umfassende weitere Regelungen, wie Mindestabstand und Hygienevorgaben zu beachten. Dabei bleiben die Sportheime, deren Umkleiden und Gastronomiebereiche und Hallen geschlossen. "Dabei sind wir uns der besonderen Chancen und Risiken bewusst und werden deshalb stets nach der Maxime handeln, dass Infektionsrisiken so weit wie irgend möglich minimiert werden müssen“, sagte DOSB-Präsident Hörmann.

Hier der komplette Beitrag auf der Homepage des DOSB.


PPPF3 Filter prestige

 

Trinken, Rauchen, Boulen, dieser Dreiklang, der für viele die Faszination des Boulesports ausmacht, ist durch die aktuelle Gesundheitslage und durch eine eventuell zu erwartende permanente Maskenpflicht in höchster Gefahr.

Der PCN hat ein System zum Gebrauchsmusterschutz angemeldet, das einerseits vor Ansteckung schützt, aber auch dem Bedürfnis nach Alkohol- und Tabakgenuß Rechnung trägt.

Herzstück des Systems PPPF3 (3-fach Funktion: petanken, picheln, paffen) ist der Universaladapter, der den Anschluss verschiedenster Trink- oder Rauchtechnik gestattet. Die zungen- und sensorgesteuerte Weiche action double prestige (im Bild) trägt beispielsweise beiden Vorlieben gleichzeitig Rechnung und gestattet Trink- und Rauchgenuß sur place ohne die sportliche Performance zu beeinträchtigen.

Durch maßgeschneiderte Adaptoren werden sowohl Wein- als auch Spirituosen- und Bierliebhaber zufrieden gestellt. Das System erlaubt Verbindungsschläuche von 1/4 bis 3/4-Zoll Stärke, sodass auch höhere bis sehr hohe Flüssigkeitsdurchsätze möglich sind. Zigarrenadapter lieferbar.


 


Der erst seit wenigen Wochen aktive Kommunikationsausschuss des DPV hat in Anbetracht des sich rapide verändernden Altersdurchschnitts im Boulewesen eine Denkschrift verabschiedet, in der DPV-Vizepräsident Kommunikation Christoph Roderig eine grundlegende Reformation der DPV-Öffentlichkeitsarbeit anmahnt.

Aufgerüttelt durch die alarmierende neue Mitgliederstatistik der CEP ist den Verantwortlichen im Deutschen Pétanque Verband völlig klar, dass sich Petanque immer schneller zum Sport der Generation 65+ entwickelt. Allein die Petanquenation Frankreich hatte innerhalb eines Jahres einen Verlust von ca. 3000 Spieler*innen unter 23 zu verkraften bei einem gleichzeitigen Zuwachs von Männern im fortgeschrittenen Rentenalter in ähnlicher Menge.

Petanque, so Roderig „wird immer mehr von älteren Mitgliedern der Jahrgänge bis 1955 und früher praktiziert, also Menschen, denen sich das Internet als permanente Informationsquelle nicht erschließt“. Uns vom Kommunikationsausschuss, so der Vizepräsident, ist längst klar, dass der DPV mit seiner aufwändigen und neugestalteten Homepage komplett ins Leere stösst. Jungendliche die mit dem Internet aufgewachsen sind, laufen uns davon und gehen als Zielgruppe verloren. Bouleaffine, aber mehrheitlich greise Senior*innen kapieren das Internet hingegen nicht. Diese Leute erreichen wir, hier ist der Vizepräsident Kommunikation absolut überzeugt, wenn überhaupt, nur noch über das Telefon und mit Anzeigenblättern.

Im Übrigen, so Roderig in seiner Denkschrift „ist das Internet doch nur gut für reine Unterhaltung, irrelevante Informationen, die Buchung von Hotelzimmern, Flügen, Zugfahrten, für Online-Banking oder die Suche nach Telefonnummern“. Der Vizepräsident stellt klar: „Jede seriöse Information funktioniert nur über das älteste Kommunikationsmedium der Welt und das ist Papier“.

Damit ist mittel- und langfristig die Kommunikations-Stossrichtung des DPV klar, „Internet war gestern - nur die gedruckte Information hat Wert!“. Beim nun erforderlichen technischen Umbau will der Verband auch Schritt für Schritt die Qualität seiner Informationen durch Outsourcing anheben, denn, da sind wir uns alle einig, so Roderig, „Marke Eigenbau“ senkt schleichend den Qualitätsanspruch“. Höhere Qualität können wir beim DPV naturgemäß nicht liefern, „wir machen schliesslich alles nur ehrenamtlich und in unserer Freizeit“.

Der angedachte neue Kommunikationsfahrplan des DPV sieht u.a. vor:

  1. Gründung eines Verlags für das neue Anzeigenblatt Boule 66 plus / Zielgruppenkonforme Anzeigenakquise (Doppelherz, Prostagutt, Lifta etc.).
  2. Aufbau eines Call-Centers.
  3. Telefonnummererfassung durch Vereine, als Gegenleistung Verlosung von Heil- und Hilfsmitteln für die Ältesten (Gehhilfen, Inkontinenzartikel etc.).
  4. Abbau und Kürzung der Artikel auf der DPV-Homepage und für eine gewisse Übergangszeit bis zum Stopp der Homepage nur noch Veröffentlichungen von Blindtext in 36-Punkt-Schrift.
  5. Parallel dazu, Start des Full-Call-Service, gegen Aufpreis und bei Bedarf evtl. mit redaktionellen Informationen.
  6. Launch des bundesweiten Anzeigenblattes Boule 66 plus, Verteilung evtl. durch gehfähige Senioren.
  7. Langfristig – der DPV hofft damit absolut zukunftssicher zu sein – Start des DPV-Exklusiv-Service KdK (Kraft durch Kommunikation), organisierte Busfahrten und bunte Verkaufsnachmittage bei Boule, Kaffe und Kuchen. Zum Verkauf stehen Artikel für den senioren Boulealltag (siehe oben). Live-Moderation durch den DPV-Vizepräsidenten „Alles ist Kommunikation“ Christph Roderig.

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Der ungarische Allroundkünstler und Maler Kristófy Béla (*1920) lernte sein Handwerk in Wien und Budapest und verlässt wegen der russischen Besatzung seine Heimat.

In Paris macht er sich alsbald einen Namen in der Welt der Presse und des Verlagswesens als Zeichner und Karikaturist und nennt sich fortan Bela de Kristo. Seine Liebe gilt jedoch der Malerei, Kubismus ist seine bevorzugte Ausdrucksweise und Alltagsthemen sind seine Sujets. Die Petanquespieler in Vence, entstanden 1970, sind ein gutes Beispiel für seinen Stil. Die Arbeit von Bela de Kristo ist vielfältig und in all seinen Schaffensjahren hat er nie aufgehört, seinen Ausdruck weiter zu entwickeln. Er modellierte, fertigte Fotomontagen, illustrierte Kinderbücher und schafft mit seinem Freund Alexandre Trauner Theater- und Filmkulissen. De Kristo stirbt 2006 in der Normandie.

Das Touristenstädtchen Vence ist nicht so sehr Heimat großer Petanqueveranstaltungen, aber Boule gehört zum Zeitvertreib der Einheimischen und lernwilliges mitteleuropäisches Boulevolk absolviert gerne einschlägige Kurse im provençalischen Alpenvorland

http://www.artnet.com/artists/bela-de-kristo/les-joueurs-de-p%C3%A9tanque-%C3%A0-vence-85QGobA6DPKWJctJtoZSDw2


Wie Claude Azema auf Midi-Madagasikara.mg bestätigt, ist die Große Insel mit Ihren Petanqueteams wieder uneingeschränkt zurück in der internationalen Szene.

Die Cracks aus Madagaskar sind nicht nur für die WM 2020 in Prilly/Lausanne in der Schweiz fest zugelassen, sondern werden auch wieder bei den Masters de Petanque und der Trophee L’Equipe in diesem Jahr willkommen geheißen.

Damit plaudert der Präsident der FIPJP etwas voreilig ein Geheimnis aus, das sich Veranstalter Quarterback eigentlich für den Schluß der Marketingchoreographie seiner Veranstaltungsserien aufgehoben hat. Den Boulefreund wird es freuen, Petanque ohne Madagaskar ist einfach nicht komplett. Für viele Bouler aus dem bettelarmen afrikanischen Inselstaat ist die Teilnahme an den offizielen Turnieren des französischen Turnierkalenders die Existenzgrundlage schlechthin, viele von den Jungs machen da nicht zum Vergnügen mit.

Der neue von Azema installierte madegassische Verband FSBM wird wohl nun für die Integrität der Madagaskarbouler im französischen Turniergefüge garantieren. Dem Vorgängerverband ist dies bekanntlich nicht gelungen. Der immer noch existente ehemalige madegassische Verband treibt jedoch noch sein Unwesen innerhalb eines von der FIPJP nicht anerkannten dissidenten afrikanischen Verbandes. Quelle Midi-madagasikara


 


reszhotel de villeOKPompös, das Hotel de Ville von Le Touquet-Paris-Plage. Foto: structurae.net

 

Der Französische Verband trifft sich wieder zum großen Familientreffen. Im schicken Seebad Le Touquet Paris Plage an der Küste des Ärmelkanals findet der mittlerweile 75. Congrés National de la FFPJP statt.

Vom 10. bis 11. Januar treffen sich die Delegierten aus über 100 Departements- und 13 Regionalverbänden im stilvollen Palais des Congrés der 4000-Seelen-Gemeinde. Le Touquet-Paris-Plage im Departement Pas-de-Calais unweit von Montreuil zeichnet sich durch einen unglaublich breiten Sandstrand, bestens geeignet zum Strandsegeln und durch seine zahlreichen Einrichtungen für Tennis, Golf und Reitsport aus.

Le Touquet ist „365 Tage im Jahr geöffnet und unterhält geneigte Gäste mit Nachtclubs, Bars und Casinos bis zum Morgengrauen“. Zahlreiche Gebäude im anglo-normannischen und klassizistischen Stil sowie im Art deco prägen den Ort, der sich die „Badewanne von Paris“ oder die „Perle der Opalküste nennt.

Die Gemeinde umwirbt Sportler und Familien, bietet aber auch der Hautevolee behaglichen Unterschlupf. Ein 1855 angelegter Pinienwald, ursprünglich für touristische Zwecke angelegt, ist mittlerweile fast komplett mit privaten Villen zugebaut. Auch Staatspräsident Macron besitzt ein Häuschen im „Garten der Kanalküste“.


 


20191207 Regensburg Boulehalle PCN 1260143Spannendes letztes Match: Alle warten auf die finale Kugel in der letzten Begegnung des Tages. Foto: Anton Krämer

 

im SA 07.12. Boulehalle Regensburg • 3. Vorrundenspieltag der 2. Regensburger Hallenmeisterschaft 2019.

Der Regensburger Bouleclub Ratisbonne, renomierter Ex-Bundesligist, ist dem vielfachen russischen Meister PC Buddy Moskau in Freundschaft verbunden. Zum dritten Vorrunden-Spieltag in Gruppe C war nun eine Ligateam der Moskauer mit einigen russischen Nationalspielern zu Gast und natürlich Favorit auf den Tagessieg.

Freundschaft hin, Freundschaft her, soweit ging die vom Regensburger Topspieler Alex Bauer initiierte Verbindung dann aber doch nicht, dass man als Gastgeberverein so mir nix, dir nix dem Gast aus der russischen Metropole den Tagessieg überlassen wollte. Konnten nach den Triplettes noch beide Clubs hoffen, war nach drei Regensburger Siegen in den hartumkämpften Doubletten die Überraschung perfekt. BC Ratisbonne - PC Buddy 4:1.

Zuvor gingen den beiden favorisierten Teams ohne größere Mühe klare Siege gegen die „Kleinen“, VSV Kemnath und PC Neuburg von der Hand.

Für den PCN endete der Turniertag in der abschliessenden Partie doch noch versöhnlich, gegen den VSV Kemnath gelang noch ein klarer 4:1 Sieg und damit ein schöner Abschluß eines von den Gastgebern exzellent organisierten Bouletages in der gemütlichen Regensburger Halle..

Endstand: 1. BC Ratisbonne 3:0, 2. PC Buddy Moskau 2:1, 3. PC Neuburg 1:2, 4. VSV Kemnath 0:3.

PS: Wie uns Alex Bauer am Sonntag mitteilte, sind die Moskowiter zum angesetzten Finaltermin verhindert, sodaß der PCN nun nachrückt und gegen Sauerlach und SG elf München die Silber-Endrunde der Hallenmeisterschaft bestreiten darf.

Alle Ergebnisse BCR Homepage

Absatz 3 haben wir nachträglich geändert. Für die ursprüngliche Falschinformation bitten wir um Entschuldigung.

 


 


Spitzenpartie im Französischen Vereinspokal • Die Begegnung C.A.S.E Nice gegen Frejus International Petanque am 8.12. ist die herausragende Begegnung der dritten Runde des Coupe de France des Clubs.

Der im letzten Jahr in Frejus gegründete "Retortenclub" F.I.P., bestückt mit Größen wie Lacroix, Rocher, Robineau, Montoro etc. reist 60 Kilometer an der Côte d'Azur entlang zum EuroCup- und CdFdC-Sieger 2018 nach Nizza zum "Lokalderby". Die aktuellen EuroCup-Triumphatoren, die Canuts aus Lyon haben es wahrscheinlich leichter, sie empfangen daheim den Außenseiter-Club aus Saint Julien en Saint Alban.

Der Pokal 2019/2020 startete heuer mit der Rekordteilnehmerzahl von 3051 Vereinen und findet seinen Abschluß im März des kommenden Jahres mit dem Finale der besten Acht. Den Austragungsort legt der Verband noch fest.  
Hier alle Runden, alle Begegnungen.


 


GermanyDie Boulefreunde Rachid Belhaid, Philippe Jankowski, Sabrina Royer, Gilbert Bodein, Laurent Diot, Roger Sibka, Patrizia Stöckbauer, Roger Skiba, Eugene Gackel, Christian Royer vertreten den DPV beim EuroCup 2019. Foto CEP

 

FR/SO 29.11./1.12. EuroCup Finalrunde in Saint Yrieix sur Chanrente •

Am vergangenen Wochenende wurde die Halle im Saint Yrieix von den besten Clubs des französischen CNC bei ihrer Meisterschaftsendrunde bereits warmgespielt.

Dieses Wochenende nun sucht Europas Club-Elite nach einem Nachfolger für den letztjährigen EuroCup-Sieger Cercle Artistique et Sportif des Eaux, kurz C.A.S.E. Nice aus Frankreich.

Nachfolger im Amt des französischen Pokalsiegers und damit auch traditionell Favorit auf den Gewinn des EuroCups sind die Lyon Canuts mit Weltklasseboulern wie Mouna Beji, Christian Fazzino, Kevin Malbec, Tyson Molinas und andere. Die Franzosen spielten ihre Gegner in der Qualifikation mit 179:7 und 18 Matchpunkten in Grund und Boden. Das einzige Team das überhaupt gegen die Franzosen punkten konnte war der CB Monegasque.

Um die Plätze ganz vorne werden wohl auch die drei weiteren Vorrundensieger Valle Maira ITA, Pachy Waterloo BEL (Sieger 2016) und La Petanque Genf SUI (Sieger 1999) mitspielen. Zweitplatzierte der Vorrunden wie Monaco (Sieger 2011), Esch LUX oder Zeist NED dürften zumindest für die Endrunde gut sein.

Deutsche Clubs spielen im europäischen Konzert traditionell eher die zweite Geige. Lediglich Düsseldorf sur place, PC Viernheim und Tromm konnten in den vergangenen 21 Jahren 4 Bronzemedaillen einheimsen.

Die Boulefreunde Malsch, Deutsche Meister 2018 spielten sich als Vorrundendritte hinter Valle Maira und Zeist NED in die Endrunde nach Saint Yrieix. Die Teilnahme an der Runde der letzten Acht im Finalturnier wäre sicherlich ein Erfolg. 2018 verpasste der BV Ibbenbüren dieses Ziel und wurde Dritter im B-Turnier.

Nachtrag: Die Auslosung beschert den Boulefreunden eine schweres Los, CB Monegasque MON, mit Motte, Millo, Olmos, La Petanque Genevoise SUI mit Weltmeister Maiky Molinas und PSC Järvenpää aus Finnland heissen die Gegner in Poule 4 des Finalturniers.


 


img5d9ed37d785a5Siegreich, Frankreichs derzeit wohl beste Spielerinnen, Cindy Peyrot und Charlotte Darodes sind bei der WM nicht dabei. Foto: Yohann Brandt / Boulistenaute / L'Equipe.

 

Mit Cindy PEYROT und Charlotte DARODES fehlen Frankreich bei der WM zwei absolute Weltklassespielerinnen. Beide hatten es im Sommer beim Turnier in Palavas les Flots auf eine Machtprobe mit den Funktionären und Trainern angelegt, weil sie andere Vorstellungen von der Mannschaftsaufstellung hatten. Beide fielen in Ungnade.

Seitdem werden sie nicht mehr von der Technischen Kommission und Trainer Jean-Philippe Soricotti berücksichtigt. Bei der Generalprobe zur Frauen-WM, der Trophée L’Equipe konnten die beiden Top-Damen, von den Organisatoren mit generöser Genehmigung des Verbandes eingeladen, jedoch zeigen, auf wen Frankreichs Verband da überhaupt verzichtet.

Im Doublette-Wettbewerb watschten die beiden als Team Wildcard die gesamte Weltelite ab, Kambodscha, Spanien, Frankreich und Thailand zogen in dieser Reihenfolge den Kürzeren.
Im Einzel hatte Charlotte Darodes nur gegen Mouna Beji aus Tunesien einen Durchhänger, dafür schlug sie zweimal Thailands Thongsri Thamakord.
Als Triplette komplettiert durch Emilie Fernandez konnten Peyrot und Darodes nicht durchmarschieren. Zwar reichte es zu zwei Siegen gegen Schweden, aber gegen Kambodscha setzte es im Poule eine Niederlage. Das HF gegen Spanien ging glatt verloren, im Bronzematch gelang jedoch die Revanche gegen Kambodschas Gigantinnen.

Dennoch, Peyrot und Darodes schnitten in allen drei Trophée-Wettbewerben gegen die Besten der Welt besser ab als die offiziellen Verbands-Formationen, mit Aktiven, die Frankreich nun auch bei der WM vertreten. Im Triplette-Wettbewerb der "Trophée" gelang Team France beispielsweise kein einziger Sieg. Das Team Anna Maillard, Audrey Bandiera und Sandrine Herlem tritt nun auch in Kambodscha als FRANCE 1 an, lediglich durch Daisy Frigara komplettiert.


 


IMG 0190...aber nicht jeder Schwarzweiße geht auch als Schiedsrichter durch. Foto: PCN


Nach den Erfolgen in den beiden Tireurwettbewerben surfen auch die deutschen Teams bei Damen und Herren auf der Erfolgswelle.

Mit nur einer Niederlage in 4 Vorrundenspielen schaffen es die DPV-Burschen locker auf Platz 4 der Qualifikations-Tabelle und als topgesetztes Team in den Zwischenrunden-Poule 4. Gegen den Tabelldreizehnten Estland setzt sich das DPV-Team mit 13:2 durch, muß im Duell der Poulesieger aber das Spiel gegen Monaco mit 9:13 abgeben. In der Barrage siegt der DPV erneut gegen Estland, 13:7 und zieht ins Viertelfinale gegen Poulesieger Türkei ein, das sich gegen Belgien durchsetzen kann. Beim 13:1 haben die „Jön Türkler“ den DPV-Burschen wenig entgegen zu setzen. Nun wartet im Halbfinale Schweden, das den hohen Favoriten Frankreich sensationell mit 13:9 ausschaltet. Die Bronzemedaille ist dem DPV-Team Pascal Müller, Paul Möslein, Leon Gotha und Marco Kowalski aber schon sicher.

Die jungen DPV-Damen beginnen mit zwei Niederlagen gegen Belgien und Frankreich, bevor sie fünf Siege in Serie feiern können. Gegen Tschechien erleidet das Team einen 10:13-Einbruch, ehe gegen die Türkei mit 13:1 ein siegreicher Vorrundenabschluß gelingt. Rang vier nach 9 Vorrunden hinter Frankreich, Spanien und Belgien. Auch hier ist damit eine Bronzemedaille sicher. Im Halbfinale kommt es zur erneuten Begegnung mit Frankreich, das zweite HF bestreiten Belgien und Spanien.


 


SA 28.09. Kaufbeuren • Die Parkbouler aus Schwabmüchen sind neuer Titelträger in der Bezirksoberliga Südbayern.

Unserem PC Neuburg gelingt in der vorletzten Spielrunde als einzigen Team, in dieser Saison ein Sieg gegen den Meister 2019 und Aufsteiger in die Landesliga Süd. Mit 3:2 und 57:52, zieht unser PCN damit nach Begegnungen gleich, kann aber nur unwesentlich vom Vorsprung der Schwabmünchener bei Spielen und Kugeln abknabbern.

In der letzten Runde genügte dem neuen Meister ein 3:2-Zittersieg gegen Vaterstetten. In höchsten Abstiegsnöten schlägt der BSSV Kaufbeuren unseren stärksten Verfolger, den BC Germering 1 mit 4:1, rettet sich die Klasse und dem PCN den zweiten Platz  in der Abschlußtabelle. Leidtragender ist der BC Jahn München, der zurück in die Bezirksliga muß. Hier die Abschlußtabelle und die Begegnungen des letzten Spieltages.

Die Spielergebnisse der Bezirksliga liegen uns nicht vor, wohl aber eine Abschlußtabelle. Meister und Aufsteiger in die BZOL ist BO Landsberg 2, Vaterstetten 2 trat zum letzten Spieltag nicht an, muß deshalb absteigen und sicherte damit der sieglosen MKWU6 die Klasse.


 


Das vergangene Wochenende brachte für die Altgedienten, Philippe Suchaud, Philippe Quintais und Emmanuel Lucien einen kräftigen und dringend benötigten Schub im Qualifikationsrennen für das nächstjährige Masters de Petanque.

Das Trio gewann das National von Bourbon-Lancy vor den Junioren Verzeaux, Xisto und Michel und durfte pro Nase 8 Punkte einstreichen. 218 Formationen standen am Start. Im größeren Event des Wochenendes mit 512 teilnehmenden Equipen, dem International de Ruoms bekamen die Sieger gar 10 Punkte pro Mann. Die glücklichen Sieger hier, Maison Durk, Matthieu Gasparini und Jean Feltain, im Finale siegreich über Wlliam Verjus, Sebastien Roche und Thierry Michel. Der dritte Qualif-Wettbewerb sollte eigentlich den Mitgliedern des aktuellen französischen Nationalteams, Sarrio, Bonetto, Robineau und Montoro, einen warmen Punkteregen bescheren. Daraus wurde nichts, mit jeweils zwei Punkten für die Viertelfinalteilnahme bei der EM 3:3 der Männer in Bulgarien, blieb die Ausbeute mager und die Jungs hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. Dafür durften sich altgediente Masters-Recken wie Rizzi und Weibel mit ihren Teams bedienen, je 8 Punkte gabs für die Sieger, deren 6 für die Belgier. Selbst die Slowenen mit je 4 Punkten, zusammen mit den Spanienern kamen besser weg als die Franzosen mit 2.

Das aktuelle Classement Qualificatif aux masters de Petanque 2020 führt unverändert Dylan Rocher mit 83 Zählern vor Henri Lacroix mit 79 an. 55+-Europameister Christian Fazzino, obwohl seit Wochen im Qualiwettstreit unbeteiligt, immer noch auf Rang 3 mit 56 Punkten. Die Mastersieger: Robineau auf 6, Bonetto auf 14, Montoro auf 16 und Sarrio, muß sich sputen, auf Rang 83.

Das Rennen geht weiter mit


3:3 Vorrunde: Für das DPV-Team geht die EM-Vorrunde, ziemlich überraschend, ganz schön ins Geld. Gleich gegen drei Teams wird die traditionelle Fanny-Runde fällig.

Slowakei, Gastgeber Bulgarien und Schottland heißen die Unterlegenen in den Runden 2, 3 und 4. Begonnen hat der Tag unerfreulich mit einer 1:13-Niederlage gegen Belgien und geendet mit einen 13:8-Sieg gegen hazardierende Holländer. Ergibt trotzdem nur Rang 7 in der Vorrundentabelle, wegen der geringen Buchholzzahl gegenüber weiteren sechs, ebenfalls viermal siegreichen Mannschaften. Frankreich on top, fünf Siege für Galliens Stolz.

Die Poule-Zwischenrunde am Samstag führt in Gruppe 2 das DPV-Team mit Israel (Pl.10.) zusammen. Anschließend kann es ein Wiedersehen mit den Belgiern (Pl.2) geben, die gegen Slowenien (Pl.15) das andere Auftaktspiel in Gruppe 2 bestreiten.

Tir: Die VF-Begegnungen: Martin ESP vs van Doorn NED, Dores POR vs Sarrio FRA, Rizzi ITA vs Fernandez MON und Kirmizcolak TUR vs Marchandise BEL.


 


Hauptrunde:
Im Endspiel des Hofgartenturniers München sind Franzosen fast unter sich.
Die Elsässer Mickael und Etienne Feyertag und Jean Pfeffer setzen sich mit 13:9 gegen Marco Kowalski (Petterweil), Valentin Beulama und Steeven Chapeland (beide Arlanc/F) durch.

Markus und Regine Kosche und Philipp Butzmann von den Boulefreunden Lenting spielen bei den Großen mit und steigen ohne Niederlage bis in die 4. Runde auf. Das Achtelfinale verpassen sie knapp. Chapeau BF Lenting. Jutta Thaller, und Erika Rottmüller beide PC Ingolstadt mit Partnerin Barbara Beil (Weilheim) überstehen die Barrage in ihrem Poule nicht.
196 Teams waren in 49 Poules am Start.

94 Teams schrieben sich für das B-Turnier ein, 54 Teams verblieben nach einer Ausscheidungsrunde in der Consolante A, 40 Mannschaften machten in der Trostrunde B weiter.:

Trostrunden A:
Sascha und Lara Koch (beide Malsch) sowie Toufik Faci (Düsseldorf) gewinnen das Finale gegen Patrick Fournier, Aziz Chouchi (beide Röthenbach) und Moncef Sliti (MKWU).
Erika Rottmüller (PCI) scheidet mit Jürgen Killi (Landsberg) und Cornelia Rall (Weilheim) im Achtelfinale aus.

Trostrunde B:
Michael, Walter und Anette Wagner (alle Niedernberg) trösten sich am besten und setzen sich gegen Andre Skiba (Freiburg TS), Philipp Geis, Markus Hammer (beide Sandhofen) durch.
Wilfried Bogner, PC Neuburg erreicht das Viertelfinale zusammen mit Karin Bader und Gehard Vogel (MKWU) und verpasst das HF hauchdünn nach hartem Kampf.


 


Den ganzen Sinn oder Unsinn der eigentlich recht unterhaltsamen Statistiken, die in dieser Saison auf der MdP-Homepage die Spielergebnisse begleiten, zeigt sich bei der HF-Begegnung zwischen Team France und der Équipe Rocher.

In beiden Kategorien, Schießen und Legen hat die „neue“ ÉdF in der Addition die besseren Werte, aber beim Endresultat liegen die Weltmeister um Philippe Quintais nach hartem Kampf mit 18 Aufnahmen trotzdem mit 13:12 vorn und schaffen den Sprung ins Finale. Hier kommt ein chancenloses Team Marokko, das im HF noch locker Italien eliminiert, in fünf Aufnahmen (einmal geht die Sau) mit 0:13 unter die Räder. Das zweite Fanny des Tages übrigens, nach dem 13:0 der Tagessieger gegen die Équipe Locale in der ersten Runde. Nach dem desaströsen Auftritt in Nevers, kommt die Équipe Rocher damit zurück wie Phönix aus der Asche*. Die Frage ob die Hereinnahme von Philippe Suchaud für Emmanuel Lucien dieses Wunder bewirkte, kann der Boulefreund möglicherweise nach ausführlichem Studium der Statistiken beantworten.

Eine 12:11-Führung und das Recht vorzulegen, kann, das zeigen Spiele auf sehr hohem Niveau, durchaus eine schwere Hypothek sein. Wir kennen es als Zwölferloch. Neben der Équipe de France im HF macht diese Erfahrung auch Christian Fazzino mit seinem Team im VF gegen Italien. Daß der alte Fuchs ausgerechnet in Chateaurenard, der Burg des Fuchses komplett ohne Punkte bleibt, gestattet uns nun dieses Wortspiel.

Neben Fazzinos Truppe gegen Team Gasparini bleibt auch die Équipe Locale gegen Puccinelli/Durk/Hervo sieg- und punktelos.

Trotz der HF-Niederlage führt Team Frankreich (Sarrio, Robineau, Bonnetto) mit 15 Punkten das Classement der MdP an, überraschenderweise vor Team Marokko sowie den punktgleichen Teams Italia und Rocher.


 


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