Gut ausgeruht, die Sieger von 2019 versuchen es vier Jahre später erneut. Foto: CEP.
Die EM Veterans ist mit dem erwartbaren Sieg der Equipe de France zu Ende gegangen und ohne große Verzögerung geht es nun weiter mit den Meisterschaften Seniors Männer vom 21. bis 24. September in der geräumigen Olympiahalle von Albertville.
34 Nationen kämpfen um die Titel Pétanque Triplette und Tir-de-précision. Die zahlreichen namhaften europäischen Drückeberger von der WM in Benin sind zumeist mit ihrer ersten Garde am Start, Italien hat beispielsweise mit Cometto, Chiapello, Cocciolo und Rizzi wieder seine Sieger in beiden Wettbewerben von 2019 aufgeboten.
Der DPV, nach Frankreich zweitgrößter europäischer Verband, verteilt die Turnierlast wie Frankreich auch, auf viele Schultern und schickt mit Gharany, V. Probst, Ramon und Lonken, der auch den Schießwettbewerb bestreitet, frische Kaderkräfte nach Savoien. Lediglich DPV-Cheftrainer Lechner scheint unersetzlich, nach der Fünfer-WM in Benin und dem Veteranschampionnat zu Beginn der Woche zeichnet der Oettinger erneut für die Spielberichte verantwortlich.
Die Medaillisten der letzten EM 2019 in Albena / Bulgarien. Triplette: 1. Italien, 2. Belgien, 3. Slowenien und Spanien. Deutschland scheitert in der Zwischenrunde an Belgien und Slowenien. Tir-de-précision: 1. D. Rizzi ITA, 2. J. Perez ESP, 3. H. Dores POR und J. Marchandise BEL. M. Lonken DEU auf Rang 10.
EM-Seite DPV
Jetzt Live beim französischen Verband.
Tir-de-précision Qualifikation/Repechage: Rizzi ITA, Doerr FRA, Baton BEL und LeLons MON schaffen es direkt ins VF, Romero ESP, Liljegren SWU, Sever SLO Und Dürük TUR über die Repechage. M. Lonken DEU erreicht im ersten Durchgang 26 Punkte und in der Repechage 16, den niedrigsten Wert der Runde. Comeback: Der Spanier Romero, quetscht sich mit 25 Quali-Punkten gerade noch so in die Repechage und packt dort den Turnierbestwert von 47 Punkten drauf. Auch der Türke Mesut Dürük kämpft sich in der Repechage von ganz hinten noch ins VF. Die HF: Rizzi (def. Dürük) vs Romero (def. LeLons) sowie Baton (def. Liljegren) vs Doerr (def. Sever). HF: 27:32, Rizzi ITA gegen Romero ESP raus. Finale gegen Baton BEL der Doerr FRA 40:33 besiegt.
Die Spanier haben nicht nur Jesus Escacho. Landsmann Manuel Romero gewinnt das EM-Finalduell gegen Logan Baton aus Belgien mit 45:35.
Vorrunde Triplette (5 Rd. Syst. Swiss): DEU vs Niederlande 12:4, Schweiz vs DEU 13:3, Polen vs DEU 10:9 (DEU n. 3. Rd. Pl. 18), Jersey vs DEU 0:13, DEU vs Finnland 5:13.
Das DPV Team spielt im Nations Cup weiter, zwei Vorrundensiege sind für das Meisterschaftsturnier zu wenig. Gegner im AF des B-Turniers ist Lettland.
Das Team des lettischen Verbandes (123 Lizenzen im Jahr 2022) stellt sich als zu hohe Hürde für das DPV-Trio heraus, 10:13, EM-Abschlussrang 25...32. Schlimme Erinnerungen an die WM Santa Susanna 2021 werden wach, B-Turnier, Estland auch ein baltischer Gegner, auch ein 10:13, WM-Abschlussrang 25...32, nur das DPV-Trio war ein anderes. Albertville 2023 ist aber einen Tick schlimmer, denn das Ticket für die WM nächstes Jahr in Dijon ist weg, der CEP stehen "nur" 24 WM-Startplätze zu. Für die 16 Verbände des A-Turniers und die Viertelfinalisten B. Im Sport würde man jetzt glatt von einem Debakel sprechen.
Meisterschaft Triplette: Belgien marschiert als einziges Team ungeschlagen durch die Vorrunde. Für das AF des Championnats sind drei Siege notwendig, aber keine Garantie. Österreich und Türkei schaffen es knapp, Tschechien hat Pech und ist mit Rang 17 außen vor. Die üblichen Verdächtigen, Belgien, Schweiz, Italien, Frankreich, Monaco spielen sich ins VF, nur Spanien schert aus, Schweden, Finnland und Polen sind hingegen dabei. Die Halbfinals wie aus der Standardwette: BEL vs ITA und FRA vs MON.
HF1: Siegesserie beendet. Beim Stand von 1:12 machen es Weibel & Co. zwar noch mal spannend, Italien bleibt jedoch cool und zieht zu 9 ins Finale. HF2: Mit 13:6 geht das Duell der ungleichen Brüder Frankreich gegen Monaco standesgemäß aus. La France im A-Finale gegen Italien.
Finale: 5 Aufnahmen lang ein ausgeglichenes Spiel. Dann wird den Italienern das Pulver naß. Mit einem Fünferpack setzt sich Frankreich mit Jean Feltain, David Doerr und Ludovic Montoro in Aufnahme 6 zum 10:5 ab und machte in Aufnahme 7 den Sack zu. 13:5, neuer Europameister Frankreich. Silber für Italien, Belgien und Monaco gemeinsam Bronze.
Die Niederlande gewinnen den Nationencup gegen Lettland.
Mit einem sehenswerten Schuß bringt Jean Feltain sein Team France im HF gegen Monaco auf die Siegerstraße, die ebenso sehenswerte Tanzsporteinlage dabei, betrachten die Zuschauer als Unterhaltung, die Schiedsrichter offensichtlich auch. Geahndet wird der krasse Regelverstoß nicht. Foto: Screenshot
Infos und Resultate etwas verspätet auf der Homepage Petanque Albertvilloise.
Olympische Flamme extra • Zur Eröffnung der Europameisterschaften Petanque Veterans und Seniors am SO 17.09. in Albertville, wird zu Ehren der Teilnehmer*innen der olympische Flammenwerfer von 1992 reaktiviert. Vielleicht ein kleiner Trost für die entgangenen olympischen Weihen für den Kugelsport bei den Olympischen Spielen 2024 von Paris. Alles Wissenswerte auf der Homepage der Veranstalter. Foto: francepetanque
Die 6. Europameisterschaften Triplette Veterans beginnen am morgigen SO 17. Sept. im französischen Olympiaort Albertville. 27 Nationalverbände sind am Start. Titelverteidiger ist die Equipe de France, die mit den Weltklasseleuten Christian Fazzino, Jean-Marc Foyot, Michel Loy und Christian Lagarde nichts weniger als den nächsten Titel anstrebt. Der DPV hat Team und Kader aufgefrischt, Christopher Czarnetta und Malte Berger sind neu, Rosario Itala und Kamel Bourouba hingegen "Establishment". Cheftrainer Lechner eilt aus Benin herbei um die AH zu coachen. Erstaunlich, bei 11 der 27 Delegationen leitet eine Frau Team oder Tross, ein gewisser Ausgleich vielleicht, daß wieder einmal nur eine Handvoll Frauen bei der offen ausgeschriebenen EM aktiv mitspielen darf.
Im Gegensatz zu den Triplette-Meisterschaften der anderen Alterklassen, bleibt den Veterans der Contest der Zielgenauigkeit erspart, sie können sich voll auf den Hauptwettbewerb 3:3 konzentrieren. Dem DPV Team gelang der Auftakt zum Championnat nicht optimal, gegen den zweimaligen Titelträger Holland und das schwedische Team setzte es Niederlagen, Siege gelingen gegen Wales und Schottland. Das 5 Vorrundenspiel gegen Tschechien wird zum „Decider“, mit dem guten 13:7-Ende für das DPV-Team. Platz 12 berechtigt zur Teilnahme am AF der Großen, Gegner Dänemark, Tabellenfünfter, ist ein dicker Brocken. Ganz vorn tobt ein Kampf der ungeschlagenen Giganten: Frankreich müht sich, 13:8 gegen Spanien.
AF: Das DPV-Team Bourouba, Berger, Czarnetta, (Italia) verabschiedet sich mit einer 7:13 Niederlage gegen Dänemark aus dem A-Turnier.
Chapeau Système suisse • Im AF bringt lediglich die Nr. 9 England durch einen Sieg gegen die achtplatzierten Eidgenossen die Vorrundenhierarchie etwas durcheinander, die Team France im VF mit einiger Anstrengung aber wieder herstellt. Somit stehen sich die ersten Vier der Vorrunde auch in den Halbfinals der Meisterschaft gegenüber: Frankreich (1) vs Niederlande (4) 13:4 sowie Monaco (3) vs Spanien ((2) 13:6. Titelverteidigung geglückt: Fazzino / Foyot / Loy gewinnen das Finale nicht unbedingt brillant mit 13:7 gegen die Vertretung Monacos.
Gold: FRA, Silber: MON, Bronze: NED und ESP.
"Traumfinale" • Das Finale des Coupe des Nations (B-Turnier) bestreiten die Teams der Slowakei und Tschechiens. Beide Nationen waren von 1918 bis 1992 in der Tschechoslowakische Republik vereinigt, von 1960 bis 1990 Tschechoslowakische Sozialistische Republik. Nach dem Zerfall der Sowjetunion gingen auch Tschechen und Slowaken ohne viel Aufhebens ihrer eigenen Wege. Das CdN-Finale endet 13:8 für Slowakien.
EM-Seite DPV Livevideos mit der DPV-Mannschaft
Infos Homepage der Veranstalter mit Livebilder
Kranodrome • Das Proviantturnier des PC Ingolstadt fand am SA 16. Sept. 2023 an neuer Stätte, im Piuspark statt, dem Gelände der Bayerischen Landesgartenschau 2021. Die Bäume brauchen noch um als Schattenspender zu taugen, dafür überragen die unzähligen Kräne der benachbarten Baustellen das Terrain. Bericht und Ergebnisse siehe Homepage des PCI. Foto: Anton Krämer. Homepage PCI
Siegerehrung mit Bundesadler, realistisches Szenario auch bei der WM 3:3/Tir oder Wunschdenken? Foto: boulistenaute.com
Die FIPJP feiert ein Jubiläum. Heute Donnerstag 14. September 2023 beginnt Teil zwei der Petanque-Festtage von Cotonou mit dem internationalen Kongress, den Vorkämpfen im Tir de précision und der ersten Runde der 50. WM Triplette Männer. Nachfolger werden gesucht für François De Souza, Marcel Marcou und Fernand Maraval aus Frankreich, die 1959 in Spa, Belgien den ersten Titel in der, damals einzigen, Petanquedisziplin Triplette errangen.
31 Nationen bewerben sich um die beiden Meistertitel. Der Quasiboykott vorwiegend europäischer Verbände bleibt ein beleidigender Affront den Gastgebern gegenüber und man wünscht sich Konsequenzen für die Arroganten. Benin ist ein weitgehend sicheres Land, die Entfernung taugt als Argument nicht, die fernen und ferneren Madagaskar, Kanada, Kambodscha oder China hatten weitgehend volle Starterfelder. Von den Verbänden FIPJP und CEP, die Meisterschaften auszurichten, wünscht man sich bei den Terminen mehr Flexibilität und Koordination.
Der beninische Fernsehsender ORTB vermittelt bei der abgelaufenen Fünfer-WM Bilder von erstklassigen Sportstätten, erstklassigem Sport und einem leidenschaftliches Publikum. Eine WM für breite Kreise, etwas besseres kann Pétanque nicht passieren. Benin, eine gute Wahl.
Zur zweiten WM-Halbzeit tritt der DPV mit Andre Skiba, Sascha Wagner, Tobias Müller und Manuel Strokosch an, der letztere bestreitet den Zielschusswettbewerb. Die Leistungen der DPV-Aktiven waren im Vorfeld auf internationalem Parkett nicht berauschend, die KO-Runde sollte machbar sein, die Bronze-Medaille von Laukart und Rosik stimmt hoffnungsfroh.
Frankreich peilt mit den frisch gebackenen 2:2-Weltmeistern Dylan Rocher, Christophe Sarrio sowie Stephane Robineau und Mickael Bonetto die Titelverteidigung an, das renovierte Thaiteam, Afrikavizemeister Burkina Faso, Gastgeber Benin, Tunesien, Marokko, Kambodscha, die anwesenden üblichen Verdächtigen werden etwas dagegen haben.
Der WM-Zeitplan
Los geht's: Vorrunde WM 3:3 - Dschibuti, Erstrundengegner des DPV-Teams leistet Widerstand und verliert knapp mit 11:13. Noch knapper FRA vs ALG, 13:12. Rd.2: DEU vs FRA 7:13. Rd.3: DEU vs LAT 13:0, BEN vs FRA 13:10. Rd.4: MAR vs DEU 13:2. Rd.5: POL vs DEU 10:13. DEU damit auf Rang 12 der Vorrundentabelle. Thailand ungeschlagen vorn, dahinter mit einer Niederlage BEN, MAR; FRA, MAU und ESP.
AF-Poules: Die DPV-Vertretung trifft nun im AF-Poule A auf Mauretanien, Thailand auf die Komoren. Die jeweiligen Poulesieger bestreiten das VF WM, die 2 Verlierer die AF NC. Frankreich und Thailand mit zwei Siegen im VF, das DPV-Team verliert beide Poulepartien, gewinnt im AF des CdN gegen Mali, verliert aber das VF gegen Tunesien. Auch Gastgeber Benin verpasst das VF. Platz 5 für den DPV im CdN. Die Elfenbeinküste gewinnt das Finale CdN 13:3 gegen Benin.
Die VF-Partien: Thailand vs Senegal x:x • Marokko vs Frankreich 7:13 • Kongo vs Burkina Faso 10:13 • Komoren vs Spanien 7:13
Halbfinals: Burkina Faso vs Spanien 8:13 sowie Thailand vs Frankreich 13:12 (Quelle: boulistenaute/ortb)
Finale: Spanien : Thailand 10:13. Es war das widerspenstige Schweinchen, das den Spaniern den Titel kostete. Thailand ist die glücklichere Mannschaft im Finale von Benin und zum ersten Mal übrigens Weltmeister Triplette. Gold: Thailand, Silber: Spanien, Bronze: Burkina Faso und Frankreich.
Quali Tir de précision • Afrikaner zielsicher • Fretas Maboundou aus dem Kongo 54 P., Ratchata Khamdee, Thailand 46 P., Marcel Bio, Benin 45 P. und Jesus Escacho, Spanien mit 44 Punkten stehen nach der Vorrunde in den VF des Tir de précision-Wettbewerbs. Titelverteidiger Dylan Rocher muß mit 40 Punkten in die Repechage. 10 Afrikaner unter den ersten 16 platziert. DPV Vertreter Manuel Strokosch leistet sich eine Nullnummer in Atelier 3 und landet mit 25 Punkten zusammen mit Souleiman Elmi aus Djibouti auf Rang 23. Rocher schiesst mit 50 P. am besten in der Hoffnungsrunde und trifft im VF auf den Spanier Escacho.
Die VF: Maboundou CON vs Boukhefardji ALG 42:34 • Khamdee THA vs Djanfar COM 39:27 • Bio BEN vs Akollor TOG 24:43 (vorz.) • Escacho ESP vs Rocher FRA 30:36 (vorz.).
Im HF schlägt eine tropfnasser Dylan Rocher einen pitschnassen Evrard Maboundou vorz. mit 34:20, Ratchata Khamdee THA besiegt vorz. Desiré Akollor TOG 39:29
Finale: Rocher vs Khamdee 46:28
Ergebnisse Tir
WM Seite der FIPJP
WM Seite des DPV
TV-Link ortb
Piuspark Ingolstadt, Neue Heimat des Proviantturniers des PC Ingolstadt. Foto: Schaller / Ingolstadt
Der PC Ingolstadt zieht mit seinem Proviantturnier, der größten Pétanqueveranstaltung der Region vom Josef-Strobl-Platz im Stadtzentrum an die nordwestliche Peripherie der Stadt.
Neue Spielumgebung ist der Pius-Park, ein städtisches Erholungsgebiet auf dem Gelände der Landes-Gartenschau von 2021 an der Hans-Stuck-Strasse.
Mit der Abwanderung löst der PCI zwei andauernde Komfortprobleme des "Proviantplatzes". Am neuen Standort erleichtern öffentliche Toiletten in ausreichender Zahl und in unmittelbarer Nähe zu den Spielflächen zukünftigen Turnierteilnehmer*innen das Leben. Auch durch die nahen Parkplätze des benachbarten Westparks stellen Anfahrt und Parkplatzsuche nun überhaupt kein Problem mehr dar, die gebotenen Stellflächen sind zudem kostenlos nutzbar.
Das Proviantturnier am SA 16.09.2023 ist eine lizenzpflichtige bayerische Ranglistenveranstaltung für Doublettes, gespielt wird Poules-Vorrunde, anschl. KO A-B. Weitere Informationen auf der Homepage des Pétanque Club Ingolstadt.
Das Turnier 2022 litt schwer unter den Unbilden des regnerischen Wetters, die wasserfesten Sieger hiessen Phophan Thawatchai, aktuell bayer. Ranglistenerster vom Augsburger BC und Daniel Dartis.
Begriffserklärung: Das Proviantturnier wie auch der umgangssprachlich Proviantplatz genannte Josef-Strobel-Platz, Terrain für die regelmäßigen PCI-Spieltage, leiten ihren Namen von der ehemaligen Kriegsbäckerei des königlichen Proviantamtes von 1880 ab, Die Bäckerei (auch Pfisterei) trennt auf ganzer Länge den Platz von der parallel verlaufenden Proviantstraße. siehe auch
Frankreich hat sich nach dem Trauerspiel von Karlslunde, als das Mutterland des Pétanque ohne Medaillen blieb, bereits vor den Halbfinals der Fünfer-WM in Benin voll rehabilitiert und ist als einziger Verband in den Vorentscheidungen aller 5 Turniere vertreten.
5 Medaillen sind 2023 nach den Achtel- und Viertelfinals schon sicher. Dafür klappt es bei den Abräumer*innen der vergangenen WM, aus Spanien nicht so recht, nur eine HF-Teilnahme steht zu Buche. Das schafft auch der DPV. Matthias Laukart und Moritz Rosik werfen Polen und die Elfenbeinküste aus dem Turnier und kämpfen im HF gegen Benin A mit den beiden Marcels Bio und Gbetable um die Finalteilnahme. Eine Medaille ist jedenfalls sicher, für Rosik wäre es nach Gent 2017 die zweite im 2:2.
Es wird Bronze für Laukart / Rosik, Gastgeber Benin A verteilt beim klaren 13:2 im HF keine Gasteschenke.
Das Damendoppel Eileen Jenal und Anna Lazaridis scheitert im AF an Tunesien, Eilen Jenal verliert im Einzel nach gewonnenem AF im VF gegen Frankreichs Nelly Peyre und das Mixte Doppel mit Matthias Laukart und Anna Lazaridis muß nach Sieg im AF gegen Kambodscha dem Gastgeberteam A im VF den Vortritt lassen. Die Endrunde im Männer Einzel fand ohne DPV-Aktiven statt.
9 Nationen teilen sich die Medaillen
Turnierbäume (FIPJP) siehe linke Spalte WM-Resultate
Finals live auf ORTB
Fotos: screenshots ORTB
Letzter Gegner ist nächster Gegner. Eileen Jenal und Anna Lazaridis dürfen gleich wieder gegen die tunesischen Exweltmeisterinnen ran. Foto: Screenshot ORTB
Vier von fünf Formationen des DPV können sich für die Achtelfinals der jeweiligen WM-Entscheidungen qualifizieren, lediglich Moritz Rosik verpasst in der Vorrunde Männer Einzel den Sprung in die Endrunde des Championnats. Er hat im AF des Coupe de Nations einen slowakischen Gegner. Das Damendoppel Jenal / Lazaridis trifft es hart, unmittelbar nach der happigen 2:13-Niederlage in Vorrunde 4 gegen die tunesischen Exweltmeisterinnen Belli und Beji heissen die Gegnerinnen schon wieder Belli und Beji.
Die WM-AF-Paarungen mit DPV-Aktiven:
1:1 Frauen, Eileen Jenal vs ? Miglane (Lettland) 13:8
2:2 Frauen, Eileen Jenal / Anna Lazaridis vs Mouna Beji / Asma Belli (Tunesien) 6:13
2:2 Männer, Moritz Rosik / Matthias Laukart vs Tomasz Lipczyński / Krystian Tyrlik (Polen) 13:8
2:2 Mixte, Anna Lazaridis / Matthias Laukart vs Koem Rothana / Thong Chhoeun (Kambodscha) 13:4
Spielpaarungen und Ergebnisse DPV-Aktive
Anm.: Die FIPJP nennt die Namen der Aktiven bei ihren Ergebnismeldungen bis zum VF nicht. Wir haben deshalb die Namen/Vornamen bei denen wir uns nicht ganz sicher sind durch ? ersetzt. Falsche Namen bitten wir zu entschuldigen.