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2. International de Sète 3:3 masculin und 6. National de Sète 2:2 feminin vom 1. bis 3. März.

Den sportlichen Stellenwert ein französisches Großturnier wie das International de Sète mit 512 teilnehmenden Equipen spiegelt am besten der Punkteschlüssel für die Masters de Petanque Qualifikationsturniere wider. Während WM-Siegern/Finalisten/Halbfinalisten/Viertelfinalisten jeweils 8/6/4/2 Punkte zugestanden werden, belohnt man bei Internationals, Supras oder Nationals mit 10/8/6/4 Punkten. Darüber stehen nur noch Französische Championnate als Gipfel der sportlichen Anforderung mit dem Schlüssel 15/12/10/8.

Während der DPV seinen Kader-Damen aus welchen Gründen auch immer, noch internationale Abstinenz verordnet, dürfen sich DPV-Kader-Männer nach der Thailandferienreise schon wieder mit internationaler Konkurrenz messen. Waren in Pattaya noch Thailands zweite Reihe und ein paar Petanque-Bonvivants die Gegnerschaft, warten in Sète, dem „Venedig des Languedoc“ auf Sebastian Lechners Schützlinge Andre Skiba, Jannik Schaake und Sascha Koch andere Kaliber als mögliche Gegner.

Fast die komplette erste Garde der „Grand Nation“ läuft sowohl im 3:3- Männer- als auch beim 2:2-Damenturnier auf. 512 Teams beim „masculin“ haben gemeldet, neben der Vielzahl der französischen Equipen auch Teams aus Spanien, Monaco, Italien, Dänemark und Marokko. Ungewohnte und neue Kombinationen wie Rocher/Robineau/Boudrie, Lacroix/Cortes/Girardo oder Montoro/Bauer/Renaud stellen sich der Konkurrenz. Die Männer, zumindest die ganz erfolgreichen, erwartet mit maximal 11 Spielrunden ein wahre Knochenmühle an den zwei Spieltagen. Modus Poule/KO.

Wieviel Runden das DPV-Trio durchsteht? Im vergangenen Jahr gab es für DPV-Männer in Sète und Bastia außer Erfahrung nicht viel zu holen. Aber vielleicht platzt ja einmal der Knoten oder Fortuna schüttet ihr Füllhorn aus, wie in Desbiens. Die Poules sind ausgelost, siehe Aktuelles links oben.

Die beiden Sèter Turniere bilden gleichzeitig auch den Auftakt zum Circuit PPF (Passion Petanque Française) für Männer und Frauen, einer Serie von Nationals, Internationals, Supras und Mondials, an deren Ende das Grand Finale PPF in Fréjus steht.

Bei der sechsten Ausgabe des Damenturniers mit 128 Duos, bleibt Frankreichs komplette Elite fast unter sich, lediglich spanischer Verband und Monegassinnen sorgen für Internationalität. 2000 Euro und Sachpreise werden ausgespielt, wie beim Männerturnier ist der Modus Poule/KO. Favoritinnen gibt es zuhauf, Colombet, Herlem, Maillard, Matarranz, Schopp, Virebayre…….

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß dieses Jahr erstmals ein National für Jugendliche in die Gesamtveranstaltung integriert wurde.

Boulistenaute.com streamt live und frei zugänglich über WebTV.



 

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