Keine 4 Wochen ist es her, daß die Petanquewelt, gebannt nach Paris schaute, als eine Runde französischer Sportfunktionäre unter der Leitung eines ehemaligen Wildwasserkanuten dem Welt-Boulesport den olympischen Garaus machte.
Kämpfte da tatsächlich die gesamte Boulesportwelt um Olympia oder nur eine engagierte Fraktion? Die Berichterstattung innerhalb der europäischen Verbände nach der Entscheidung zeigt, daß Olympia zwar ein paar verantwortliche Boule-Gemüter hoch erhitzte, nicht aber den überwiegenden Teil der Boulegemeinde.
Reagierten die Chefs der großen internationalen Dachverbände umgehend, pflichtgemäß und sportlich mit ausführlichen Statements auf das olympische Drama, sah es bei den Verantwortlichen der nationalen Verbände schon anders aus. Vereinzelt traten zwar Verbandswürdenträger wie etwa in Frankreich, der Schweiz, in Luxemburg oder den Niederlanden unverzüglich mit bedauernden, teils sogar sehr emotionalen Kommentaren vor ihre Mitglieder und die Öffentlichkeit. Auch auswärtige Spitzensportler unserer Disziplin, so Dylan Rocher oder Henri Lacroix, zeigten sich betroffen. Im restlichen Europa tat sich dagegen wenig. Kein Wort auf den Verbands-Internetplattformen etwa in Polen, Italien, Schweden, Spanien und anderswo.
Auch der Berichterstattung des hiesigen Nationalverbandes, war das bedauerliche Thema nicht der Rede wert. Der Boulefreund wartete vergebens. Weder von Verbandsspitzen noch von Deutschlands Kaderelite, deren Thailandreise zum Zeitpunkt der Hiobsbotschaft publizistisch ausgiebigst begleitet wurde, sind öffentliche Aussagen und Stellungnahmen zum Thema bekannt.
Die Trauer über den Tod der Kampagne, der Idee und der Hoffnungen durch die Entscheidung des Pariser Organisationskomitees scheint vielerorts nicht groß zu sein. Möglich, die Betroffenen stehen immer noch unter Schock, wahrscheinlicher ist aber wohl, daß man den Verblichenen nicht sehr nahestand.
Der Überraschungssieger 2018 C.A.S.E. Nizza ist nicht mehr dabei, auch der personell komplett ausgeweidete ABC Draguignan überstand das Sechzehntelfinale nicht mehr. Gute Voraussetzungen, also für die Lyon Canuts, nachdem man im Vorjahr zwar Draguignan bezwang aber unverhofft an Nizza scheiterte.
Die historischen Canuts, die Seidenweber der Stadt Lyon, deren erster Aufstand gegen schlechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen im Jahr 1831 quasi die Blaupause für alle folgenden Arbeiterrevolten in der beginnenden Zeit der Industrialisierung darstellt, sind Namensgeber für den ambitionierten Petanque-Club Canuts de Lyon.
Die Lyoner haben personell aufgestockt und wollen, so scheint es, die andernorts angedachte Club-Vormachtstellung des neugeschaffenen Retortenclubs FIP Frèjus mit den Spitzenleuten Rocher, Lacroix, Montoro, Robineau nicht so einfach anerkennen und selber auf den Thron. Mit dem 63jährigen viermaligen Weltmeister Christian Fazzino, der mit Eintritt ins Rentenalter von Gemeinde und Club Montluçon freigestellt wurde, gelang den Seidenwebern ein spektakuläre Verstärkung.
Coach Ranya Kouadri, Weltmeisterin von 1992, hat mit dem anerkannten Strategen einen perfekten Anführer bekommen. Die Welt- und Europameister Tyson Molinas, Kevin Malbec und Angy Savin, die im Vorjahr im Cup das Toptrio der Draguignaner (mit Lacroix und Rocher) 13:0 abwatschten werden vom Können und der Erfahrung des "Spieler des Jahrhunderts" profitieren, wie auch alle anderen SpielerInnen im Verein. Die erfolgreiche Mouna Beji, tunesische Weltmeisterin von 2011 und mehrfache Landesmeisterin spielt den ersten Frauenpart und hat auch gegen die Weltklassespielerinnen der Konkurrenzclubs Siegeschancen. Fernand Molinas, Antoine Dubois, Gino Deslys sowie Alexandre Mallet runden das Team ab.
Einen Aufstand gegen die Sponsoren des CdFdC proben die Canuts nicht und verzichten wie alle anderen Teams auf ihren eigenen Trikotsponsor.
Nachfolgend die weiteren Mannschaften des Finalturniers Grand 8 Coupe de France des Clubs, das einen absoluten Höhepunkt im französischen Verbandsleben darstellt. Termin: 15. und 16 März 2019 in La Roche sur Yon. Ausrichter ist der Departements-Verband der Vendée, der selbst aber keinen Verein in die Endrunde brachte.
Die Teams, die den Aufstand der Canuts niederschlagen wollen:
US Dunkerque, 191 LizenzspielerInnen, Stephanie Boutelier und Arnaud Boulelier oder Geoffrey Godart sind bekannte Stützen der Mannschaft. Emotionaler Höhepunkt das letzte Triplett im Achtelfinale mit einem 13:12 gegen Pont de Vaux.
Romans-sur-Isère ist ein Club mit 250 Lizenzspielern, darunter auch bekannte Namen und Spitzenleute wie Jérémy Guilhot, Angelique Zandrini oder Bruno Le Boursicaud mit fünf Welttiteln. Die "Römer" konnten das Top-Team Ronde Metz rauskegeln.
Bourbon-Lancy ist ein Geheimfavorit. Die Burgunder aus der Thermalquellenstadt scheinen mit allen Wasser gewaschen. Sabrina Binda, Pascal Milei, Emanuel Lucien, Médéric Verzeaux und Raphael Rypen konnten allesamt schon französische Meistertitel erringen.
Sully-sur-Loire ist mit 47 Lizenzen ein kleiner Club aber zum dritten Mal in zwanzig Jahren in den Grand 8. Der Präsident sieht seinen Club als „kleinen Daumen“ im Konzert der Großen. Topmann ist Christophe Trembleau, dreimaliger Franz. Meister zwischen 1993 und 2007
Argelès-Gazost ist ein Verein aus dem 3000-Seelen Ort in den Pyrenäen. Die Chancen auf den Titel stehen nicht so gut, auch wenn mit Kèvin Lellouche ein Französischer Meister im Clubteam dabei ist.
Arlanc, 125 Lizenzen. Die Verantwortlichen betrachten den Pokal als tolles Abenteuer und glauben, daß sich ihr Team immer mehr „reinbeisst“. Die Gesichter des Clubs sind die Weltmeister Angélique Colombet und Philippe Suchaud, und auch der letztjährige Marseillaise- und Masters-de-Petanque-Sieger Jean-Michel Puccinelli. Arlanc könnte was reißen.
Saint-Pierre-d’Oleron. Der Club von der Insel an Frankreichs Atlantikküste ist ebenfalls ein Favorit. Die Namen Charlotte Darodes, Philippe Quintais, Damien Hureau, Lahatra Randriamanantany und Julien Lamour stehen für 17 Weltmeistertitel und geballte Erfahrung.
Boulistenautes WebTV überträgt direkt.
Quelle: Pressemitteilung ffpjp und cd85 und boulistenaute.com
Treffen deutsche Petanqueurs auf französische Gegner, wird häufig darüber spekuliert, wie denn die Spielstärke der Gegner einzuordnen ist, wenn die Namen nicht so landläufig sind.
Das International de Sète, als die DPV-Starter, Schaake, Koch und Skiba dem französischen Trio Henri Bauer, Ludovic Milhano und Said Ayach ziemlich knapp in der ersten KO-Runde unterlagen, war so ein Fall. Die drei Franzosen, allesamt mit einer Lizenz, ausgestellt vom Comité départmental de l’Herault werden in ihrem Heimatland bereits von ihrem Verband durch die Art ihrer Lizenz eingestuft.
Ludovic Milhano, für Lattes Sport pétanque (LSP) spielberechtigt, boult mit einer sogenannten „Elite“-Lizenz. Damit ist er einer von insgesamt 94 Spielern, denen der Departement-Verband den höchstmöglichen Spiel-Status zubilligt. Innerhalb des Verbandes bewegt er sich in bester Gesellschaft, die 1:1-Europameisterin Sandrine Herlem, Marie-Christine Virebayre oder Benoit Monros (U23-Kaderspieler) sind die prominentesten „Elite“-Namen.
Milhanos Spielpartner aus Pezenas, Said Ayach und Henri Bauer stehen dagegen in der zweiten Reihe, für sie reicht es nicht bis ganz nach oben. Beide spielen mit einer von insgesamt 997 im Herault vergebenen Lizenzen der Klasse „Honneurs“, die wiederum in 3 Stufen unterteilt ist. Ayach und Bauer sind hier H1 klassifiziert.
Insgesamt vergab das Comité des Herault für das Jahr 2019 1091 Lizenzen, die übrigens jährlich validiert werden müssen. Der Interessent schaut hier.
"Boule spielen, freundlich, sportlich, fair und frei", so steht es in der Präambel des Grand Prix d’Allemagne. Der GdA ist ein Reigen von insgesamt 36 deutschlandweiten Bouleturnieren, der ursprünglich, im Sinne der Präambel, Boulewettkampf ohne Lizenzpflicht bieten sollte.
Einige Turniere haben lange Tradition, wie etwa die Groß-Gerauer Bouletage mit 39 Ausgaben oder das Gurkenturnier in Düren, das zum achtunddreißigsten Mal stattfindet. Das Gelsenkirchener Stadtgartenturnier ist ebenso ein Dauerbrenner wie das Bochumer Boule Ouvert, Sandhofen, Köln oder München.
Vier der Veranstaltungen innerhalb der Serie gelten als sogenannte Grand-Slam-Turniere. Ein nicht näher beschriebener Sonderpreis winkt den Gewinnern/Gewinnerinnen des Salatgartenturniers Berlin, des HGT München und den Turnieren Bacharach und Groß-Gerau, „en suite“, wohlgemerkt, aber wie das große Tennisvorbild, auch saisonübergreifend.
Beim Auftakt der Serie 2019, dem Grand Prix de Viernheim, am SA, 9. März gilt allerdings gleich eine von 3 Ausnahmen von der Lizenzfrei-Regel. Wer beim Triplette-Turnier mitmachen will, muß eine Spiellizenz vorlegen, weil der GP de Viernheim auch als hessisches Ranglistenturnier ausgeschrieben wurde. Die Trophée sur place in Düsseldorf und der Hardtwald-Cup in Eggenstein sind die weiteren Veranstaltungen mit Lizenzanforderung.
Ob damit die Veranstaltungsreihe dem Credo der Organisatoren noch gerecht wird, ist die Frage. „Für uns vom GPdA ist Boule vor allem Spiel und Sport zugleich. Ausdruck und Möglichkeit von Toleranz. Jeder kann teilnehmen. Jung und Alt…“.
Immer und überall, ganz frei? Doch nicht so ganz, wie es ursprünglich geplant war. Auch eine Rangliste des GdA verliert durch die Ausnahmen ihren Wert, sind doch lizenzlose TeilnehmerInnen klar benachteiligt. Die Aussage auf den einheitlichen Plakaten des GdA „Die Welt bewegt sich und wir bewegen uns auch, konkret bewegen wir uns in Richtung DPV“ deutet an, wohin die Reise des GdA geht, sagt aber nichts Genaues.
Eine Anfrage bei Martin Beikirch vom Organisationskomitee des GdA, gleichzeitig Präsident des LV Berlin im DPV, wo denn die Bewegung endet, ob sich der DPV ins gemachte Nest setzt und mit dem etablierten Format eventuell eine Serie a la PPF oder Masters de Petanque unter Verbandsregie anstrebt, blieb leider unbeantwortet. Aber vielleicht war ja die Frage zu blöd?
Hier geht es zur Seite des GdA. Vroooaammm.
Nachtrag: "Der Nationalverband arbeitet derzeit an gleich mehreren Instrumenten, mit Hilfe derer die Begeisterung für den Boule- und Petanque-Sport eine deutlich breitere Gruppe der Gesellschaft erreichen soll". Aus einem längeren Beitrag auf https://deutscher-petanque-verband.de/grosser-preis-mit-grosser-oeffentlichkeit/
Fataler Volltreffer, eine sauber halbierte As de Carreau von Integrale
Ist es ein Systemfehler oder nur Pech? Bereits der zweite Satz einer Integrale As de Carreau, von zweien im Verein, war den Anforderungen des Boulebetriebs nicht gewachsen und wurde während des Spiels „gesprengt“.
Wie schon beim ersten Satz vor zwei Jahren, brach nun auch bei der zweiten Garnitur eine Kugel beim Carreau mittenzwei. Die Schwachstellen der teuren Bronzebälle scheinen die beiden Bohrungen mit ihren Verschlußschauben an den Kugelpolen zu sein. Jedenfalls laufen die Bruchlinien stets über diese beiden Stellen. Möglicherweise erzeugt ein Schlag direkt auf eine Verschlußschraube einen feinen Riß, läßt die Kugel am Gewinde korrodieren und verändert dabei auch fast unmerklich den Klang der Kugel. Ein paar weitere harte Treffer besorgen den Rest und der Metallball klappt einfach auseinander.
Bild links: Eine der beiden Pol-Verschlußschrauben der gegossenen Bronzekugel, gut erkennbar, der Grünspan am Gewinde und an der rauhen Fläche im Inneren.
Bild unten: Die Jahre auf dem Bouleplatz haben tiefe Spuren in der weichen Oberfläche der As de Carreau hinterlassen und gleichzeitig für immer bessere Griffigkeit gesorgt.
Für Nickelallergiker sind die handschmeichlerischen Bronzebälle ideal, färben aber, vor allem im Sommer, wenn die Haut schon mal schwitzig wird, ziemlich ab und schwärzen Hände und helle Klamotten.
Die Nachfolge der ersten Garnitur der „Sprunghaften" von Integrale trat ein Satz der superweichen Ton’R 110 an. Der ist aber, wen wundert es, schnell einem langfingerigen Liebhaber in die Hände gefallen. Ein Satz weicher, handfreundlicher Mars Karbonkugeln von Boulenciel tut seitdem seinen Dienst. Die nun jüngst entzweiten "Asse" ersetzt eine weiterere Garnitur weicher Spielkugeln vom italienischen Hersteller. Damit ist die Bronzezeit im Verein vorerst beendet.
Der BPV hat nun die kompletten Spielpläne für den südbairischen Ligabetrieb veröffentlich. Damit stehen nun auch unsere Gegner an den drei Spieltagen der BZOL Süd fest.
Der PC Neuburg hat es in seiner ersten Begegnung am 13. April in Kochel mit den Boulefreunden Vaterstetten 1 zu tun. In der vergangenen Saison gab es auf dem heimischen Karlsplatz eine 2:3 Niederlage gegen den Club aus dem Landkreis Ebersberg. Der zweite Gegner, Aufsteiger Jahn München ist uns allen noch wegen der Pokalschlappe 2017 in böser Erinnerung. Der damalige Kreisligist hat den Durchmarsch geschafft und ist nun in der BZOL angekommen. In der dritten, mit zwei Tripletten nur halben, Partie in Kochel erwarten wir mit dem BC Germering 1 den zweiten Aufsteiger aus der Bezirksliga.
Am zweiten Spieltag in Schwabmünchen am 11. Mai wird die Partie gegen Germering 1 mit den drei Doubletten komplettiert, bevor es gegen den BSSV Kaufbeuren 1 geht. Auch gegen die Randallgäuer gab es für uns im vergangenen Jahr nichts holen, ebenso wenig wie gegen den Fastaufsteiger SV Kochel, der wohl wieder hochambitioniert den Landeligaaufstieg anstrebt.
Der dritte Spieltag am 28. September in Kaufbeuren führt uns mit Parkboulern Schwabmünchen zusammen, die uns im Vorjahr eine herbe 0:5-Niederlage verpassten. In der siebten und letzte Partie der Meisterschaft erwartet uns zum Abschluß der PC Weilheim 2. Gegen das Team aus dem oberbairischen Pfaffenwinkel gelang uns 2018 ein knapper 3:2-Sieg, der uns letztlich den Klassenerhalt 2018 sicherte. Den zweiten Ligapunkt konnten wir gegen den letztjährigen Absteiger MKWU 6 einfahren.
Ü63 Spieler Christian Fazzino hat wieder allen demonstriert daß Leistung keine Sache eines bestimmten Alters ist.
Am, wie stets hochkonzentrierten, vierfachen Weltmeister lag es letztlich nicht, daß im Endspiel des 2. International de Sète die Équipe de France U23 in der Besetzung Théo Balliere, Lucas Desport und Benoit Monros relativ deutlich mit 13:5 die Oberhand behielt und sich mit den ersten 12 Punkten pro Nase im Circuit PPF 2019 belohnte. Christian Fazzino, Tyson Molinas und Antoine Dubois dürfen als Trost immerhin 8 Punkte und ein paar Euro von den 8.000 Euro Gesamtpreisgeld einstreichen.
Nach dem Grand Finale PPF vor ein paar Wochen ist es bereits die zweite Finalteilnahme in einem Eliteturnier für den Neuzugang der Lyoner „Seidenweber“. Christian Fazzino, der nach eigenen Angaben häufig und regelmäßig trainiert sowie Wert auf Ausdauer legt, steht als leuchtendes Beispiel dafür, daß Spielern der Altersklasse 55+ durchaus ein Platz im Kreis der absoluten Elite zusteht.
Daß sich die famosen Espoirs gegen all die favorisierten Lacroixs, Rochers, Sarrios Robineaus und Montoros durchzusetzen vermochten, beweist neben der erstklassigen Ausbildung, daß dem französischen Verband die Talente nicht ausgehen. Videos des Endspiels und der Semifinales hier.
Bei den Damen alles wie gehabt. Die Weltmeisterinnen Angelique Colombet und Charlotte Darodes lassen sich im Endspiel auch nicht von Ines Rosario Lizon (Ü56) und Aurelia Blazquez Ruiz aus Spanien aufhalten und siegen überlegen mit 13:2. Im Sèter Damenturnier war die gesamte französische Elite am Start.
Berichtigung und Ergänzung: Beim Namen lagen wir falsch, wir haben deshalb beim spanischen Verband nachgesehen. Die 3:3-Weltmeisterin von 2015 aus Spanien/Katalonien schreibt sich Rosario Inés Lizón. Rosario ist somit ihr Vorname. Kinder übernehmen in Spanien die jeweils ersten Nachnamen vom Vater, hier also Inés und dazu den ersten Nachnamen der Mutter, hier Lizón. Bei aller Lobhudelei für Fazzino, auch Rosario ist eine dolle Olle und ein ebenso glänzendes Beispiel für Weltklasse jenseits der 55. Aktuell hält "Charo" eine Bronzemedaille der 2:2 WM in Gent und ist zusammen mit ihrer Partnerin Aurelia Blazquez Ruiz als Team Spanien1 für die kommende WM 2:2 im eigenen Land nominiert.